
Bauen mit Vision
Begegnung und moderner Wohnraum statt marode Gebäude, die zur Hälfte leer stehen: Das Projekt für den Ortskern von Jaberg ist einen grossen Schritt weitergekommen.

Begegnung und moderner Wohnraum statt marode Gebäude, die zur Hälfte leer stehen: Das Projekt für den Ortskern von Jaberg ist einen grossen Schritt weitergekommen.

Wenn die Sonne über dem Berner Mittelland lacht und die Temperaturen steigen, gibt es kaum etwas Schöneres, als sich aufs Wasser zu begeben – genauer gesagt: auf die Aare. Zwischen Thun und Bern erwartet dich eine der schönsten Flussfahrten der Schweiz – das Aareböötle. Ein Ausflug voller Spass, Natur, Tradition – und einem ganz besonderen Halt an der Jabergbrücke.

Wasser und Farben sind ihr Element. Beides prägt ihr Engagement als ausgebildete Sportlehrerin, Coach und Malerin aus Leidenschaft. «Jetzt ist der passende Moment, um langgehegte Wünsche umzusetzen», schreibt Sabine Röthlisberger auf ihrer Website. Sie selber hatte verschiedentlich das «Gspüri» für den richtigen Moment.

Es muss nicht immer Spanien oder Italien sein: Oberhalb der Aare, am Rande Jabergs, wachsen nun schon den vierten Sommer Wasser- und Honigmelonen sowie Süsskartoffeln. Gründe dafür sind neugierige Landwirte und die lokale Bodenbeschaffung.

Artenvielfalt fördern: Der Ausgang der nationalen Wahlen lässt interessante Schlüsse zu. In diesem Kontext stehen in Jaberg zwei Naturschutzprojekte an.

Papas gehen mit ihren Kindern im Hofladen beim Dorfplatz einkaufen, nebenan spazieren drei pensionierte Freundinnen durch den kleinen Park. Abends sitzen sie noch draussen, denn sie wohnen direkt über der Gemeindeverwaltung in den neuen Wohnungen. Ihre Grosskinder vom nahen Einfamilienhausquartier kommen noch herüber und probieren ihre neuen Trottinetts aus. Jaberg lebt.

Klein, aber fein: Jaberg hat einiges zu bieten: Eine intakte Natur, massvoll gewachsene Strukturen, einen vorteilhaften Steuerfuss. Nun gibt es auch einen Modellbahnklub im Dorf.

Der Gemeinderat Jaberg erteilt der Mobilfunkantenne an der Bodenhausstrasse 4 keine Baubewilligung. Die adaptive Antenne für den Mobilfunkdienst 5G erfüllt die Bewilligungsvoraussetzungen gemäss der eidgenössischen Strahlenschutzverordnung NISV nicht. Zudem kann die Strahlenbelastung noch immer nicht kontrolliert und gemessen werden.

Fast scheint es, als sei Alex Ueltschi mit einem Rucksack auf die Welt gekommen. Dieses Reise-
utensil hat ihn auf fast allen Kontinenten begleitet. Auf zahlreichen Ausflügen lernte er auch die Schweiz kennen und schätzen. Davon profitierten die Seniorenreisen der Gemeinde Jaberg.

Eine Antenne in Jaberg wurde ohne Baugesuch auf 5G
aufgerüstet. Die Gemeinde intervenierte und bekam Recht.
Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.
Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.
Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.
Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.
Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?
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