
Auf der Baumkrone hockt einer und lächelt
«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.