Kategorie: Gemeinden

Auf der Baumkrone hockt einer und lächelt

«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.

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Hoffnung aus Erfahrung

Seit über 35 Jahren ist Heidi Katharina Dietrich auf dem Weg der Genesung. Sie kämpfte lange mit psychischen Erkrankungen. Heute hilft sie selbst Betroffenen – auf Augenhöhe und mit der tiefen Überzeugung, dass es immer Hoffnung gibt.

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Wo sind die Frauen?

Eine bis zwei Frauen, vier bis sieben Männer: So sieht die Exekutive fast aller Gemeinden im Verteilgebiet dieser Zeitung aus. Warum ist das so? Und spielt das Geschlecht im Gemeinderat überhaupt eine Rolle? Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie eine Politologieprofessorin geben einen Einblick.

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Wie aus einer jurassischen eine Längenberger Tradition wurde

Es ist ein ruhiger Ostersonntag, die ganze Schweiz steht spät auf und geniesst das lange Wochenende. Die ganze Schweiz? Nein, in Niedermuhlern sieht man Dutzende von kleinen und grossen Einwohnenden, wie sie sich, mit Gartenhandschuhen, Stöckchen und Körbchen ausgerüstet, beim Schulhausparkplatz treffen und dann gemeinsam in Richtung Tannhölzli laufen.

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Im Takt des Lebens

An Parties, im Studio, an Hochzeiten, beim Kochen oder auf der grossen Bühne. Wir Menschen tanzen ständig. Es gibt unzählige Tanzstile – und ebenso viele Gründe, die uns zum Tanzen bewegen. Sei es, um sich mit anderen zu verbinden, sich fit zu halten, sich ohne Worte auszudrücken, zu kommunizieren oder um sich aufzulehnen. Ein Einblick in das, was Tanzen in uns bewegt – körperlich, geistig und gesellschaftlich.

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Jeder Quadratmeter zählt

Mit dem Projekt «Lebendiges Gürbetal» wollen acht Gürbetaler Gemeinden zusammen mit dem Naturpark Gantrisch die natürliche Vielfalt mit wirkungsvollen Massnahmen fördern. Dabei stehen ein Aktionsplan für jede Gemeinde, der Aufbau einer Gürbetal-Academy sowie das Spiel «Jeder Quadratmeter zählt» für die Bevölkerung im Fokus.

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Die Gesellschaft von morgen wächst heute heran

Sie wollen mitreden und sie tun es. Jugendliche aus der Region Gantrisch nutzen aktiv die Möglichkeiten zur politischen Teilhabe. Mit Mitwirkungsanträgen bringen sie ihre Anliegen ein, verbunden mit der Hoffnung, ihre Lebenswelt aktiv mitgestalten zu können. Die Gesellschaft von morgen formiert sich heute und sie erhebt ihre Stimme. Doch die zentrale Frage bleibt: Dringt diese Stimme bis in Politik und Gesellschaft vor und findet sie dort Gehör?

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Wanderbare Wunderwege

Das Wandern sei hierzulande Volkssport Nummer eins, wird gerne postuliert. Ob entlang von gelben, rotweissen oder gar blauweissen Wegmarkierungen, auch am Gantrisch führen vielerlei Routen durch Wald und Flur. Über Wege von A nach B, über Streckenlängen und Höhenmeter inklusive Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten erteilen einschlägige Publikationen hinreichend dienliche Hinweise. Die nachfolgenden Zeilen möchten jedoch dazu anregen, sich anders durch die heimische Landschaft zu bewegen – und dabei das gewohnte Terrain für einmal zu verlassen.

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Sport und Begegnung

Seit Mitte März findet im Schulhaus Neumatt jeden Freitag ein neues Sportangebot für Jugendliche statt. Das Projekt wurde von der Kinder- und Jugendfachstelle Belp initiiert. Es richtet sich an alle Jugendlichen die Lust auf Bewegung, Spiel und Gemeinschaft haben. Gespielt wird draussen auf dem roten Platz. Das Angebot ist kostenlos, freiwillig und ohne Anmeldung nutzbar. Es soll nicht nur für mehr Bewegung im Alltag sorgen, sondern auch Begegnungen ermöglichen und den Zusammenhalt im Quartier stärken.

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Aktuelle Berichte

Auf der Baumkrone hockt einer und lächelt

«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.

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Im Takt des Lebens

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