Autor: Salome Guida

Wer wird zum Nussknacker?

Am 22. September wählen die Belperinnen und Belper ihren Gemeinderat für die nächsten vier Jahre. Gemeindepräsident werden möchten zwei Männer. Der bisherige Vize Stefan Neuenschwander (SP) und der Mitte-Mann Markus Müller. Auf die Gewählten warten gewichtige Themen.

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Mit Erfindergeist gegen Foodwaste

Lukas Röthlisberger waren die Zvierireste der Kinder oder vergammelte Früchte ein Dorn im Auge. Dank seinem Tüftlergen und technischem Wissen entwickelte er ein Vakuumiergerät, das im erweiterten Umfeld reissenden Absatz fand. Nun soll das Projekt industriell produziert werden.

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Die Klimakrise betrifft uns alle

Wie geht es Kindern und Jugendlichen im Hinblick auf eine düstere Zukunft, wenn man an Szenarien wie Wetterextreme oder Polkappenschmelze denkt? Was denken Ältere, deren Welt sich grundlegend verändert hat? Menschen aus der Region und aus fünf verschiedenen Generationen geben einen Einblick, wie es ihnen im Hinblick auf den Klimanotstand geht.

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«Ich habe gegen Svenja»

Sie ist eine von nur 5 Frauen im gut 50-köpfigen Schweizer Nationalkader im Ringen. Sie ist U17-Vize-Weltmeisterin, U17-Vize-Europameisterin, U17-Bronze-Europameisterin und U20-EM-Silbermedaillengewinnerin. Kurz: Svenja Jungo ist eine der vielversprechendsten Nachwuchshoffnungen der Schweiz und hat sich auch auf internationalem Niveau längst einen Namen gemacht.

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Sie sind auch mal hartnäckig

Neophyten bekämpfen, Konzepte einreichen, Wildstauden pflanzen oder tierfrei essen: Die Klima- und Umweltgruppe ist ein Belper Verein, der von einer kleinen Initiative zur unüberhörbaren Stimme geworden ist – im Einsatz für einen lebenswerteren Planeten, oder zumindest für ein umweltfreundlicheres Dorf.

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Ein «buxi» für alle Fälle

Vielleicht haben auch Sie, liebe Lesende, schon eines gesehen oder vielleicht sogar schon selbst genutzt: Die kompakten, weissen Autos, halb Bus, halb Taxi – ein «buxi» eben. Signalisiert mit dem blauen Schriftzug «mybuxi» sind die Fahrzeuge in der Region Belp und in weiteren Teilen der Schweiz unterwegs, und das ist auch genau der Sinn und Zweck, warum es mybuxi gibt: Mobilität jederzeit für alle und überall möglichst nachhaltig zugänglich machen.

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«Man kann etwas machen»

Seit vier Jahren achten die Verantwortlichen der Schule Ziegelacker in Rüeggisberg darauf, möglichst umwelt- und klimafreundlich zu handeln. Schulleiterin Margi Fankhauser brachte einen Stein ins Rollen, der immer mehr Akteure bewegt.

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Nischenprodukte für Feinschmecker

Es muss nicht immer Spanien oder Italien sein: Oberhalb der Aare, am Rande Jabergs, wachsen nun schon den vierten Sommer Wasser- und Honigmelonen sowie Süsskartoffeln. Gründe dafür sind neugierige Landwirte und die lokale Bodenbeschaffung.

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Menschen eine Chance geben

Gärten planen, bauen und pflegen: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hänni Gartenbau AG wirken, damit sich Menschen anschliessend gerne an diesen Orten aufhalten.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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