
Die Baukultur im Naturpark Gantrisch hat eine lange Geschichte. Traditionelle Häuser harmonieren mit der natürlichen Umgebung. Sie sind eng mit der Landschaft, der Kultur und den Menschen verbunden. Sie geben uns ein gutes Gefühl. Doch was ist Baukultur und wie entsteht diese?

In Schwarzenburg bleiben einzelne Schaufenster in der Nacht dunkel – zum Wohl von Tier und Menschen. Was waren die Beweggründe, welche Reaktionen gab es und wie stehen die Unternehmen heute dazu? Wir haben mit drei Pionieren gesprochen.

Die Wirtschaft ist nur dann dauerhaft leistungsstark und resilient, wenn die wirtschaftliche Entwicklung den Menschen dient sowie die Umwelt schont. Zukunftsfähiges Wirtschaften sorgt dafür, dass Ressourcen wie Wasser, Energie und Rohstoffe sparsam und gezielt genutzt werden. Zukunftsfähige Unternehmerinnen und Unternehmer schützen die Umwelt und achten darauf, dass alle Menschen fair behandelt werden.

Die Energieoffensive widmet sich einem neuen Thema: Wie gelingt nachhaltiges Bauen und Sanieren? Wie gehen das Bewahren einer hohen Baukultur und erneuerbare Energien zusammen? Und was zeichnet die Baukultur im regionalen Naturpark überhaupt aus? Diesen Fragen geht das erste regionale Forum Baukultur und Energie nach.

Prof. Christian Cajochen leitet das Institut für Chronobiologie der Universität Basel. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit den Auswirkungen von Licht auf unsere Gesundheit, erforscht, was unsere «innere Uhr» beeinflusst und berät Menschen, die schlecht schlafen. Christian Cajochen hat für seine Arbeit zahlreiche Preise gewonnen. Am diesjährigen Gantrisch Forum am 23. Oktober erwarten uns spannende Einblicke in seine Forschung.

Die Raiffeisenbanken Schwarzwasser und Gürbe sowie der Förderverein Region Gantrisch setzen sich gemeinsam für die Förderung des öffentlichen Verkehrs im Naturpark Gantrisch ein.

Wenn es um nachhaltige und regionale Ernährung geht, gehen die Meinungen auseinander. Kurze Transportdistanzen, regionale Wertschöpfung und Saisonalität sorgen für Nachhaltigkeit, meint die eine Seite. Das andere Lager ist der Meinung, es sei effizienter, Produkte dort anzubauen, wo die natürlichen Rahmenbedingungen passen. Was stimmt? Ist es so einfach? Oder anders gefragt: Auf was müssen wir achten, damit unser Einkauf möglichst nachhaltig ausfällt?

In den vergangenen zwei Jahren hat der Naturpark Gantrisch im Rahmen der Energieoffensive etliche Veranstaltungen für eine nachhaltige Energiezukunft durchgeführt. Der Fokus lag dabei auf Informationsveranstaltungen, die die Menschen dazu motivieren sollten, aktiv an der Gestaltung einer umweltfreundlicheren Zukunft teilzunehmen. Dieser Devise wird die Energieoffensive auch im nächsten Jahr treu bleiben
Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.
Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.
Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.
Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.
Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?
Meine digitale Regionalzeitung
bm media AG
Seftigenstrasse 310
3084 Wabern
Copyright © 2021. bm media AG