Autor: Helene Wieland

«Bi üs deheim»

Einmal mehr sollen neue Pächter das altehrwürdige Ottenleuebad im neuen Glanz erstrahlen lassen. Doch diesmal ist die Hoffnung und Zuversicht gross, denn die neuen Pächter Franziska und Ron Robberegt sind eng mit der Region verbunden und wissen, was sich die Einheimischen wünschen. Denn nebst den Touristen soll das Ottenleuebad auch ein wichtiger Treffpunkt für die Hiesigen werden.

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Die unendliche Geschichte

Die Musikgesellschaft Alphorn Plaffeien gehört zu einer der ältesten Musikgesellschaften der Schweiz. Mit ihren heute rund 60 Mitgliedern aus drei Generationen leistet sie einen wichtigen Beitrag zum kulturellen Dorfleben in Plaffeien. Durch die gezielte Nachwuchsförderung sorgt der Verein dafür, dass die Geschichte der Musikgesellschaft Alphorn Plaffeien noch lange nicht endet.

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Zeit und Raum für Trauer

Wie soll es weitergehen, wenn ein Freund, ein Partner, ein Kind oder ein Elternteil stirbt? «Nach so einem erschütternden Erlebnis braucht es Zeit und Raum für Trauer», sagen Katharina Friederich und Magdalena Stöckli. Die beiden wissen, Trauer muss durchlebt werden, damit Heilung möglich ist. Doch das braucht Geduld, welche der schnelllebigen Gesellschaft abhanden gekommen ist. Deshalb haben die beiden ein Trauerkaffee gegründet.

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Hoch hinauf und tief ins Land

Ambitionierte Top-Alpinisten investieren viel Zeit und Geld, um die 14 Achttausender der Welt zu erklimmen. Nicht weniger ambitioniert, doch wesentlich bescheidener fand Ruedi Horber die sportliche Herausforderung im Gantrischgebiet. Unter dem Motto 14 Zweitausender statt 14 Achttausender wanderte der 72-Jährige vom Schwarzsee über 14 Berggipfel bis zum Stockhorn.

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In kleinen Schritten Grosses bewirken

Klimawandel, Energiemangel und Wirtschaftskrise – die Auswirkungen unserer Lebensweise sind deutlich spürbar. Die Gruppe «Transition Schwarzenburgerland» will dieser Entwicklung die Stirn bieten und gemeinsam mit kleinen Initiativen den Wandel anstossen.

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Mehr Bewegung für alle

Ob zu Fuss, auf dem Bike oder auf den Langlaufskiern – Yvonne und Simon Zahnd sind immer in Bewegung. Diesen Frühling feiern die Geschäftsgründer von «Gantrisch Bike und Sport» das zehnjährige Bestehen. Das Paar engagiert sich in der Region; es organisiert Events für alle Sportbegeisterten und die, die es werden wollen.

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Ein Morgen ohne Kaffee und Gipfeli

Es gibt Frühaufsteher, Normalaufsteher und Spätaufsteher. Dann gibt es solche, die gar nicht erst im Bett waren. Schweizweit leisten 200’000 Menschen regelmässig Nachtarbeit. Sie machen die Nacht zum Tag. Ohne ihren Einsatz würde vieles in unserem Alltag nicht funktionieren. Fünf von ihnen erzählen, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen.

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Entdeckung einer wilden Schönheit

Gefesselt vom Zauber der wilden Urlandschaft zieht es Peter Imhof immer wieder an die magischen Kraftorte entlang des Flusses. Kein noch so kleines Detail entgeht seinen aufmerksamen Augen bei den Streifzügen durch die Schlucht. Von skurrilen Felsformationen über die Schönheit der reichhaltigen Flora und Fauna bis hin zu den verborgenen Biotopen abseits des Flussufers. 2015 erschien sein Fotobuch mit dem schlichten Titel «sense», in dem er all die Momentaufnahmen mit den Lesenden teilt.

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Die Ehre der schweren Kost

Aus dem erfolgreichen Schweizer Spielfilm «Der Verdingbub» entstand ein Bühnenwerk, das im Stadttheater Bern im Jahr 2017 seine Weltpremiere feierte. Als erste Schweizer Amateurbühne inszeniert das Theater Toffen das gesellschaftskritische Stück in einer Berner Mundartversion. Nach einer coronabedingten Pause wird nun im Kulturzentrum «Hang» in Toffen der Bühne neues Leben eingehaucht.

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«Üses Dorflädeli»

Wenn der Bäcker oder der Metzger an der Ecke aufgrund schlechter Rentabilität zumachen und die Post die Zweigstelle schliesst, fehlen gerade in den ländlichen Regionen Alternativen. Die Folge: Immer mehr Menschen fühlen sich abgehängt. Denn wenn die Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungen wegfällt, weichen Menschen, die mobil sind, in den Supermarkt der nächstgrösseren Ortschaft aus, während die älteren Einwohner Probleme damit haben, für sich selbst zu sorgen.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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