Mobiliar Belp: Neuer Generalagent

Mobiliar Belp: Neuer Generalagent

Von der Mobi24 AG ins Gürbetal: Manuel Stauffer freut sich auf seine neue Wirkungsstätte.

«Eigentlich wollte ich Zimmermann werden», schmunzelt Manuel Stauffer. Doch seine Schwester, damals Leiterin Verkaufssupport bei der Mobiliar in Zug, überzeugte ihn von einer Versicherungs-KV-Lehre.

Für ihn wurde es nichts mit einer Lehre bei der Mobiliar, dafür bei der Axa Winterthur. Was gefällt ihm an Versicherungen? «Wir helfen Leuten bei einem Schaden aus der Patsche. Zudem ist die Branche sehr vielseitig und auch im Finanzbereich angesiedelt», erklärt Stauffer.

«Die Mobiliar fasziniert mich»
Bald einmal wechselte er zur Mobiliar. Nach elf Jahren in verschiedenen Funktionen in der Generalagentur Willisau folgte der Wechsel an den Hauptsitz nach Bern in die Unternehmensentwicklung, bevor er die Leitung des Contact Center der Mobi24 AG, einer Tochtergesellschaft der Mobiliar, übernahm. «Die Mobiliar fasziniert mich – ihre Philosophie, Werte und Strategie. Ich kann mir nicht vorstellen, für eine andere Gesellschaft zu arbeiten», schwärmt Stauffer. So erstaunt es nicht, dass er das geplante Sabbatical – eine mehrmonatige Reise – hintenanstehen liess, als sich die Möglichkeit der Generalagentur Belp ergab. Im August wurde er zum Generalagent gewählt, nun wird er mit seiner Frau Chantal und den drei Kindern – Nola (4,5) und den einjährigen Zwillingen Len und Eric – bald vom luzernischen Sursee in die Region Aaretal/Gürbetal umziehen.

«Wir sind eine Region»
«Mir ist es wichtig, mit unseren Kundinnen und Kunden langfristige und gute Beziehungen zu pflegen, die auf Vertrauen basieren», betont er. Menschlich, nah und verantwortungsvoll solle die Mobiliar für ihre Kundschaft da sein, verlässlich und immer serviceorientiert. «Wir wollen mit Weitsicht und Umsicht auch mal mehr machen, als wir müssen», führt Manuel Stauffer aus. Ebenso legt er Wert darauf, dass die Generalagentur mit all ihren Angestellten das lokale Gewerbe berücksichtigt: «Wir sind schliesslich eine Region und aufeinander angewiesen.»
Er ist gut in Belp angekommen: «Ich schätze die Nähe zu Bern und Thun sowie zu den Bergen, aber mir gefällt das Ländliche – wo persönliche Beziehungen wichtig sind.» Auf gute Beziehungen und einen herzlichen Empfang ist er auch in seiner Generalagentur gestossen: «Es macht Spass, mit dem Team zusammenzuarbeiten. Ich freue mich jeden Tag, hierher kommen zu dürfen.»

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