
Alpmilch-Gemeinschaftskäserei: Es tut sich was
Die vor knapp fünf Jahren gegründete IG Alpmilch kommt ihrer eigenen Käserei immer näher. Profitieren sollen Bauern und Betriebe der Region.
Die vor knapp fünf Jahren gegründete IG Alpmilch kommt ihrer eigenen Käserei immer näher. Profitieren sollen Bauern und Betriebe der Region.
Der Kirchenthurner Landwirt Adrian Wenger pflanzt etwas Besonderes an: Quinoa, das kein Getreide und damit auch für Allergiker gut verträglich ist. 10’600 Menschen folgen ihm dabei auf Instagram.
Als erster Koch der Region wird Patrick Germann aus Schwarzenburg in die Vereinigung
«Jeunes Restaurateurs» aufgenommen. Für ihn und seine Partnerin Franziska Ilg gehört zu Genuss auch Nachhaltigkeit, zu Tradition auch Innovation.
Nicole Mühlestein aus Belp startete ursprünglich einen anderen Berufsweg im Bereich Gesundheit. Diesen brach sie ab und bildete sich hoch bis zur Landwirtin mit Meisterprüfung.
Gerade in der Region Gantrisch ist ein schneller Internetanschluss nicht überall selbstverständlich. Viele wünschen sich dies jedoch – und immer mehr Betriebe sind darauf angewiesen. Ein Kleinunternehmen setzt sich nun für gute Anbindungen ein.
Familie Riem aus Kirchdorf geht Herausforderungen mutig an und ermöglicht mit viel Einsatz und Herzblut einen innovativen Direktvertrieb. Ihre Kundschaft kann es gemütlich nehmen.
Aufgeregt laufen die Wollschweine auf den Zaun zu. Sehen sie Anna oder Christian Böhlen, gibt es meist etwas zu fressen. Nebenan schaukeln die Leinblüten im Wind, die Lupinen reifen an der Sonne.
Von weit her reisten sie an, um vom gesunden Wasser zu trinken und zu kuren. Und man sagt, dass in den Pfaffenlöchern oben die Mönche hausten, die das Kloster Rüeggisberg begründeten. Ein Kraft- und Ruheort war die vormalige Pension Gutenbrünnen, und das soll die dieses Jahr neu eröffnete Herberge auch wieder sein.
Rund 200 Gäste besuchten am 30. Oktober das 14. Gantrisch Forum im Konferenzzentrum Kreuz in Belp. Der Anlass der Wirtschafts-Vision Gantrisch, der Gan-
trischPlus AG sowie des Naturparks Gantrisch stand unter dem Leitthema «Erfolg und Coaching – Aufbruchstimmung in der Region Gantrisch».
SCHWARZENBURG – Der Zeitplan der neu gegründeten GantrischPlus AG ist dicht gedrängt: Neuerungen im Gurnigel Berghaus und die Pächtersuche im Ottenleuebad sind nur die Spitze des Eisbergs. Geschäftsführerin Melissa Nef verrät, welche Projekte sonst noch anstehen.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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