Schlagwort: Partnerseiten

Dunkler Himmel über Schwarzenburg

In Schwarzenburg bleiben einzelne Schaufenster in der Nacht dunkel – zum Wohl von Tier und Menschen. Was waren die Beweggründe, welche Reaktionen gab es und wie stehen die Unternehmen heute dazu? Wir haben mit drei Pionieren gesprochen.

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Anteil des Gewerbes an der Lichtverschmutzung

Auf nächtlichen Spaziergängen in unseren Dörfern begegnet man selten jemandem. Manchmal kommt jemand vom Ausgang heim, vom Vereinsabend, vom Training oder spaziert noch mit dem Hund. In solchen Momenten ist man froh um eine gut platzierte Strassenlampe. Doch auch dort, wo längst Feierabend ist – im Gewerbegebiet, bei Tankstellen, Werkstätten, Ladenzeilen – leuchtet es noch.

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Weniger Licht, mehr Wirkung

Immer mehr Menschen achten auf nächtliche Lichtquellen – besonders in naturnahen Gebieten wie Naturpärken. Was früher als Zeichen von Modernität galt, wird heute zunehmend kritisch hinterfragt. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, Umweltverantwortung sichtbar zu machen – auch bei der Aussenbeleuchtung.

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Wie dunkel ist es bei uns – im Vergleich zur Welt?

Der Naturpark Gantrisch misst die Dunkelheit des Nachthimmels mit hoher Präzision. Mit einem wachsenden Netzwerk an Messstationen schafft er eine fundierte Datengrundlage, um die Qualität der Nachtlandschaft langfristig zu sichern. Die Messungen zeigen, dass die Nachtdunkelheit im Gantrisch teilweise weltweit bekannte Astro-Spots übertrifft.

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Ein Bau mit Weitblick

Ein grosses Haus für viele Bedürfnisse. Das Berghaus Gurnigel steckt mitten in seiner Verwandlung hin zur Lodge. Innenarchitekt Peter Kohler verrät, was da alles entsteht.

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Zu Gast im Sternenpark

Im Naturpark Gantrisch entdecken immer mehr Anbietende die Nacht als Erlebnisraum. Damit die Dunkelheit erhalten bleibt, haben wir gemeinsam mit Partnerbetrieben einen Zehn-Punkte-Kodex entwickelt. Er zeigt auf, worauf es ankommt, wenn man im Sternenpark Gantrisch Angebote für die Nacht plant und wie aus Verantwortung besondere Erlebnisse entstehen.

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Umfrage «Lebendiges Gürbetal – jeder Quadratmeter zählt»

Wie lebendig ist das Gürbetal? Was tust du persönlich für mehr Artenvielfalt? Ob Profi oder Neuling, wir wollen es wissen. In unserer grossen Umfrage zum Projekt «Lebendiges Gürbetal – jeder Quadratmeter zählt» stellen wir dir spannende Fragen rund um Natur, Biodiversität und zu deinem Engagement.

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Das grosse Finale zum 10-Jahre-Jubiläum

Vom 10. bis 19. Oktober öffnet die legendäre Berner Weinmesse wieder ihre Türen – ein Genuss-Erlebnis, das Sie nicht verpassen sollten. Freuen Sie sich auf rund 2000 Weine aus der Schweiz und der ganzen Welt, präsentiert in entspannter und stimmungsvoller Atmosphäre. Zu entdecken gibt es Neuheiten, Klassiker, Raritäten, Weine ohne und mit geringem Alkoholgehalt und vor allem jede Menge Genuss.

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Unterwegs als Detektiv

Am 28. September stimmt die Toffener Bevölkerung über den Kredit für die Sanierung und Neugestaltung der Bahnhofstrasse inklusive der Werkleitungen ab. Gemeindepräsident Carl Bütler erläutert, warum das Vorhaben wichtig und dringend sei.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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