
Töne aus dem Schloss für die Region
Rund jedes dritte Kind im Kanton Bern erlernt im Schulalter ein Instrument. 29 anerkannte Musikschulen gibt es im Kanton – die Musikschule Gürbetal ist die sechstgrösste davon.

Rund jedes dritte Kind im Kanton Bern erlernt im Schulalter ein Instrument. 29 anerkannte Musikschulen gibt es im Kanton – die Musikschule Gürbetal ist die sechstgrösste davon.

Der Schwarzsee und seine Umgebung sind bekannt für schöne Wintertage. Ist der See
gefroren, zieht seine dicke Eisschicht Gäste von nah und fern an.

Berufliche Weiterbildung, ein neues Hobby oder ein Nachdiplomstudium – Bildung ist längst nicht nur bei Kindern wichtig. Seit 55 Jahren trägt die Volkshochschule Schwarzenburg massgeblich zum Bildungsangebot der Region bei.

Bildung und Identität nehmen auch im Naturpark Gantrisch einen zentralen Platz ein. Der Naturpark vernetzt und koordiniert, damit gemeinsam gesteckte Ziele durch gemeinsames Mitwirken erreicht werden können.

Für den Erhalt einer lebendigen und intakten Natur ist es von zentraler Bedeutung, die Schönheit und Verletzlichkeit der Natur aufzuzeigen, anstatt Verbote auszusprechen. Denn was man kennt, schützt man. Die Natur zu erhalten ist wichtig, damit auch die nächste Generation noch Freude daran haben kann. Die Landschaftspflege-Einsätze des Naturparks spielen hierbei eine zentrale Rolle.

Wir starten am Bahnhofplatz unter den wachsamen Augen des «Thronfolgers», einer der Skulpturen des einheimischen Künstlers Jürg Ernst. Auf dem Schwarzwasser-Sense-Schluchtenweg, vorbei am «Verlorenen Wissen», verlassen wir das Dorf über die Wart und folgen dann bald dem Naturerlebnispfad Grasburg.

Das Leben in der Nacht ist heimlich. Unsere Augen sind zu schwach, um zu sehen, was vor sich geht. Und trotzdem übt die Dunkelheit und Stille jeden Abend wieder eine Faszination aus, der Viele nicht widerstehen können: Sie spazieren durch die Nacht, sie beobachten die Sterne, fotografieren die Milchstrasse.

Der Sommer 2020 war ein sehr spezieller. Auch im Gantrischgebiet hat man die Veränderungen stark gemerkt. Was sagen die Geschäftsführer des Naturparks Gantrisch und der GantrischPlus AG dazu? Christoph Kauz und Ruedi Flückiger im Interview.

«Ideen sind gesucht» – die Skilifte auf dem Gurnigel brauchen eine Nachfolgelösung.

Auf dem neuen FoodTrail Gan-trisch erfahren Geniesser, warum das Korn bei uns noch Gold wert ist. Nebenbei gibt es vieles zu entdecken: wunderbare Landschaften, interessante Produzenten und regionale Produkte. Die genussvolle Schnitzeljagd im oberen Gürbetal feiert Anfang Sommer Premiere.
Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.
Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.
Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.
Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.
Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?
Meine digitale Regionalzeitung
bm media AG
Seftigenstrasse 310
3084 Wabern
Copyright © 2021. bm media AG