
Bereit für die Feiertage?
Bald weihnachtet es wieder. In Wattenwil sorgen zwei Treffpunkte für Begegnungen, leuchtende Augen – und alles Nötige für frohe Festtage.
Bald weihnachtet es wieder. In Wattenwil sorgen zwei Treffpunkte für Begegnungen, leuchtende Augen – und alles Nötige für frohe Festtage.
In Wattenwil aufgewachsen, in Paris und Deutschland studiert, später weltweit unterwegs für Konzerte: Durch das Klavierspielen durfte Erika Kilcher vieles erleben. Sie spricht über ihren Werdegang, erzählt Anekdoten von Reisen und erklärt, wie es dazu kam, dass sie ihr Schlafzimmer für den amerikanischen Aussenminister wechseln musste.
Die Holzbildhauerin Lea Bähler plant ihre erste Ausstellung in der Fred und Cécile Zimmermann-Stiftung in Wattenwil. Sie wird einige ihrer Holzskulpturen zusammen mit dem Drechsler Erich Lehmann und dem Schreiner Jörg Zeller präsentieren. Das Ganze unter dem Thema: Holzhandwerk aus der Region.
Stolz thront das ehemalige Kurhotel hoch über Wattenwil. Fast scheint es, das Haus selber blicke auf die imposante Kulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau mit dem Thunsersee zu seinen Füssen. Dass die Stafelalp wieder in alter Schönheit erstahlt, verdankt sie der Initiative einer jungen Familie.
Handwerk wird geschätzt – auch in unserer Region. Fünf junge Männer aus Zimmerwald respektive Wattenwil wagten in den vergangenen zwei Jahren den Schritt ins «Holzbusiness» und etablierten als Quereinsteiger zwei innovative Jungunternehmen.
Mit 19 Jahren ist sie bereits der sichere Rückhalt des FC Basels. Die Wattenwilerin Michèle Tschudin spielte schon in der Nationalmannschaft der Schweiz und doch steht sie erst am Anfang ihrer Karriere. Eine Torhüterin, die fast alles im Griff hat.
Mehrere Hundert Menschen jeden Alters laufen jeweils am dritten Augustsonntag eine zehn Kilometer lange Runde um Wattenwil. Zahlreiche Freiwillige setzen sich seit Jahren für diesen Anlass ein.
«Wir hören nicht auf, zu spielen weil wir alt werden, wir werden alt, wenn wir aufhören zu spielen», schrieb der amerikanische Schriftsteller Oliver Wendel Holmes. Spielen verwischt die Grenzen zwischen Jung und Alt, zwischen Arm und Reich oder zwischen damals und heute. Davon erzählt das Spielzeugmuseum in Wattenwil.
Nach langer Suche kann die Tradition des Weihnachtsmärits dieses Jahr wieder fortgesetzt werden.
Wattenwil ist nicht umsonst eine Zentrumsgemeinde im Gürbetal. Gemeindepräsident Peter Hänni ist begeistert von der gelebten Offenheit und dem vorherrschenden Willen etwas anzupacken. «Das liegt in der DNA von Wattenwil!»
«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.
Seit über 35 Jahren ist Heidi Katharina Dietrich auf dem Weg der Genesung. Sie kämpfte lange mit psychischen Erkrankungen. Heute hilft sie selbst Betroffenen – auf Augenhöhe und mit der tiefen Überzeugung, dass es immer Hoffnung gibt.
Eine bis zwei Frauen, vier bis sieben Männer: So sieht die Exekutive fast aller Gemeinden im Verteilgebiet dieser Zeitung aus. Warum ist das so? Und spielt das Geschlecht im Gemeinderat überhaupt eine Rolle? Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie eine Politologieprofessorin geben einen Einblick.
Es ist ein ruhiger Ostersonntag, die ganze Schweiz steht spät auf und geniesst das lange Wochenende. Die ganze Schweiz? Nein, in Niedermuhlern sieht man Dutzende von kleinen und grossen Einwohnenden, wie sie sich, mit Gartenhandschuhen, Stöckchen und Körbchen ausgerüstet, beim Schulhausparkplatz treffen und dann gemeinsam in Richtung Tannhölzli laufen.
An Parties, im Studio, an Hochzeiten, beim Kochen oder auf der grossen Bühne. Wir Menschen tanzen ständig. Es gibt unzählige Tanzstile – und ebenso viele Gründe, die uns zum Tanzen bewegen. Sei es, um sich mit anderen zu verbinden, sich fit zu halten, sich ohne Worte auszudrücken, zu kommunizieren oder um sich aufzulehnen. Ein Einblick in das, was Tanzen in uns bewegt – körperlich, geistig und gesellschaftlich.
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