Kategorie: Schwarzenburg

Schlussfrau im Schussfeld

Sie spielt Fussball in der höchsten Schweizer Liga, wo sie trotz vieler Niederlagen das Positive sieht und ihre Ziele nicht aus den Augen lässt: die Schwarzenburgerin Daria Willimann. Die ehemalige Juniorinnen-Nationalspielerin und U19-Schweizermeisterin hat schon viel erreicht – und ihre Karriere verspricht noch weiteres Potenzial.

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1000 Jahre Schwarzenburg

1000 Bäume – Ein Denkmal für Schwarzenburg Schwarzenburg wurde 1025 erstmals erwähnt – im Zusammenhang mit einer Waldrodung. Heute steht der Schutz der Natur im

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Vision fürs Gewerbe – und für Schlaf

Über hundert Mitglieder und Gäste der Wirtschafts-Vision Gantrisch hatten sich am 23. Oktober in der Mehrzweckhalle Pöschen versammelt, wo das diesjährige Gantrisch Forum stattfand. Seit 2006, mit Ausnahme des Pandemiejahres 2020, gehört es zum Gantrisch-Herbst dazu wie zum Längenberg der Blick aufs Nebelmeer.

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Braucht es eine Rettung der Rehkitzrettung?

Es ist Nacht. Mitten in der Nacht. Doch für Jäger und Jungjäger aus Schwarzenburg ist bereits Tagwache. Sabrina Roos, Marc und Beat Schmid machen sich auf, um Rehkitze überall dort zu retten, wo am nächsten Morgen gemäht wird. Um drei Uhr morgens hebt die Drohne ab.

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Vom Regional- zum Profifussball

Die Schwarzenburgerin Chiara Messerli schaffte den Sprung in den Profifussball. In der kürzlich zu Ende gegangenen Saison spielte sie mit den YB Frauen gar im Cupfinal und bis in das Playoff-Halbfinal. Nun bricht ein neues Kapitel an.

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Die «Gmüesler» von Schwarzenburg

Gibt es einen grösseren Schatz als unsere Nahrung? Wohl kaum. Der menschliche Körper ist auf eine ganze Reihe an Nährstoffen angewiesen, um richtig funktionieren zu können. Doch Lebensmittel, die diese Nährstoffe rein und in reichlichen Mengen liefern, sind keine Selbstverständlichkeit. In einer Zeit von verdichteten Böden, Monokulturen und chemischen Spritzmitteln sind nährstoffreiche Böden und damit verbunden üppige und gesunde Ernten zu einem Schatz geworden, der einem «echten» Goldschatz wahrlich in nichts nachsteht. Es gilt mehr denn jeh, Sorge zu tragen zu der wichtigsten Lebensgrundlage, die wir haben. Am Dorfrand von Schwarzenburg gibt es einige gewitzte Vordenkerinnen und Vordenker, die dies erkannt haben und täglich umsetzen.

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Wurzeln der Hoffnung

Am 28. Oktober pflanzte die Gemeinde Schwarzenburg vier Babybäume für die Kinder, die in den letzten vier Jahren auf die Welt kamen. Die Bäume symbolisieren Fruchtbarkeit, Gedeihen und Wachstum. Früher war es Tradition, bei einem Mädchen eine Linde oder einen Birnenbaum, bei einem Jungen eine Eiche oder einen Apfelbaum zu pflanzen. Heutzutage sind alle Baumsorten möglich – je nach Platz und Angebot. Aus vielen alten Kulturen ist der Brauch bekannt, dass bei der Geburt eines Kindes ein Baum gepflanzt und dann gepflegt wurde. Je nachdem, wie gut der Baum gedieh, wurde auch auf das Wohlergehen des Neugeborenen geschlossen.

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Ein halbes Jahrhundert «zmitts im Läbe»

Am 31. August feierte die Stiftung Bernaville in Schwarzenburg ihr 50-jähriges Bestehen. Seit 50 Jahren erbringt sie massgeschneiderte Dienstleistungen für
Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in fast allen Lebenslagen. Markus Gimmel ist ein Bewohner, der seit Anfang in der Stiftung zu Hause ist und zeigt, wie das Motto der Stiftung «zmitts im Läbe» gelebt werden kann.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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