Kategorie: Rüschegg

Endlich: WAHOGA

Nein, das ist kein Nieser, sondern der Name der «Wald- und Holztage Gantrisch» in Rüsch­egg. Ursprünglich waren sie für das Jahr 2020 geplant. Nun sieht es für 2022 gut aus. 300 Schülerinnen und Schüler sowie 600 bis 1000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet. Die rund 30 Postenbetreibenden und das OK freuen sich: «Endlich starten wir in die heisse Phase der Planung.»

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Einer für alle – alle für einen

Sie sind zwar nicht die drei Musketiere, die den Spruch geprägt haben, aber Dieter Müller, Hans Rudolf Scheuner und Simon Dürig sind drei Förster, die nach diesem Motto arbeiten. Schwarzenburg, Guggisberg und Rüschegg werden dank «Forst Gantrisch» ein Grossrevier.

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Der gesunde Humus trägt schwarz

Es spriesst, wächst und gedeiht auf dem Salzhaus-Hof in Rüsch­egg Graben. Der Grund für die Gartenpracht ist eine besonders potente Erde. Seit Jahren verbessert die Familie die Humusproduktion. Ihr Wissen könnte viele Bodenprobleme lösen.

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Mit Herzblut zum Erfolg

Einst herrschte bittere Armut in der Gemeinde. Heute gedeiht der grossflächige Ort. Wie ist das möglich? Geht es nach dem Bauverwalter Peter Mohr, so verdankt Rüschegg diesen Erfolg in erster Linie seinen Bewohnerinnen und Bewohnern.

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Skitourismus im Gantrisch – Gefahren und Chancen

Die Saison 2020/2021 ist eine der schneereichsten der letzten Jahre. Durchschnittlich werden die Schneetage aber von Jahr zu Jahr weniger. Skilifte in Höhengraden wie dem Gantrischgebiet haben es nicht einfach, den Betrieb aufrechtzuerhalten. Wie soll das weiter gehen? Stephan Lanz, Präsident Verein Wintersport Gantrisch, im Interview.

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Ein König auf dem Gipfel

Knapp 214’000 Menschen haben sich in den letzten viereinhalb Jahren ein YouTube-Video von Matthias König angeschaut. Darin fährt er auf Skiern das Matterhorn hinunter: Von 4’250 Metern Höhe stürzt sich der Alpinist in teilweise über 50° steile Hänge. Die Bewunderung und der Respekt der Skibergsteigergemeinschaft ist ihm sicher, wie man aus den Kommentaren unter dem Clip merkt.

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Es war einmal ein Baum…

Was entsteht aus gefällten Fichten, Buchen oder Tannen und wer verarbeitet sie? Die «Gantrisch Zeitung» hat einige «Holzbetriebe» in der Region besucht.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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