Kategorie: Rüeggisberg

Aus dem Dornröschenschlaf erwacht

Die Klosterruine Rüeggisberg wurde von 2016 bis 2021 untersucht und umfassend konserviert – und dieses Jahr mit dem Freilichttheater «Der Name der Rose» wieder wachgeküsst. Nun feierte am 16. September auch das neue, modern gestaltete Klostermuseum seine Wiedereröffnung.

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Vor grosser Kulisse: «Der Name der Rose»

Mit dem Theaterprojekt zum 20-jährigen Jubiläum kehrt der Klostersommer zu seiner Freilichttheater-Tradition zurück. Das Stück «DER NAME DER ROSE» nach dem Roman von Umberto Eco scheint eine perfekte Wahl für den neu restaurierten Aufführungsort. Die Klosterruine – ein Kraftort mit grosser Ausstrahlung – und das weltberühmte Stück des italienischen Schriftstellers sind eine unschlagbare Kombination. Dem Projekt wurde darum der Gantrisch-Innovationspreis 2022 verliehen.

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Trinkwasser ist nicht selbstverständlich

In den letzten Jahren musste die Gemeinde zweimal auf Trinkwasserlieferungen durch Tanklastwagen zurückgreifen. Darum wird die in die Jahre gekommene Infrastruktur kontinuierlich saniert sowie ein «Wasserverbund Längenberg Süd» angedacht.

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«Lachen tötet die Furcht»

Auf den ersten Blick haben Sean Connery und Theo Schmid nicht allzu viele Gemeinsamkeiten. In eine Mönchskutte gekleidet als «William von Baskerville» hingegen sind die Parallelen plötzlich da. Doch der Rüschegger Schauspieler und Autor ist weit mehr als nur die Hauptfigur im neu inszenierten Theaterstück in der Klosterruine Rüeggisberg.

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Er wollte gar nicht so lange bleiben

Wer die schönste Aussicht weit und breit sucht, der bleibt unweigerlich früher oder später in Rüeggisberg hängen. Doch die 35 Quadratkilometer grosse Gemeinde ist weit mehr als Aussichtspunkt und Klosterruine. Das weiss kaum jemand besser als Peter Zurbrügg.

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Ich bau mir meine Schule…

Ein Grossteil der Rüeggisberger Schulkinder ist zurzeit in Containern am Lernen. Ab Sommer kehren Sie in ihr «neues altes» Schulhaus zurück. Viele von ihnen haben auf der Baustelle mitangepackt und so direkt miterlebt, wie sich etwas vom Rohbau zur modernen Anlage entwickelt.

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Der Land-Tierarzt

W ie in der Humanmedizin, so in der Veterinärmedizin. Die Ärzte auf dem Land sind Alleskönner und noch viel mehr. Die Nachfolge dieser grossen Fussstapfen ist nicht immer einfach zu regeln, wie ein Besuch bei Ursula & Fritz Ohnewein aus Rüeggisberg zeigt.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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