
Grundrezept für ein erfolgreiches Stationentheater
Aufgrund von Bauarbeiten im Gurnigelbad kann das Projekt Stationentheater nicht mehr weitergeführt werden. Zurück bleiben Dankbarkeit und viele schöne Erinnerungen.
Aufgrund von Bauarbeiten im Gurnigelbad kann das Projekt Stationentheater nicht mehr weitergeführt werden. Zurück bleiben Dankbarkeit und viele schöne Erinnerungen.
Neun Gemeinden werden von der Kinder- und Jugendfachstelle Region Gantrisch betreut – viele davon mit verstreuten Siedlungen und Weilern, wo es keinen «Dorfspielplatz» gibt. Somit fehlen vielerorts Treffpunkte für Eltern und Kinder – Orte, die auch Mitarbeitende der Kinder- und Jugendfachstelle besuchen würden.
Mit ihrer Plattform Mucca.ch versucht Lara Steiner den Brückenschlag zwischen Konsumentin und Produzent. An den neu angebotenen Erlebnistagen können Interessierte auf Bauernhöfen in der ganzen Schweiz mit anpacken, Fragen stellen und hautnah erleben, woher ihre Lebensmittel kommen und wie viel Arbeit dahintersteckt. Auch bei Familie Böhlen auf dem Muriboden-Hof in Riggisberg gibt es Spannendes zu entdecken und erfahren.
Nachdem die Organisatoren das Mittelländische Schwingfest 2021 in Riggisberg coronabedingt absagen mussten, konnten wenigstens der Jung- und der Nachwuchsschwingertag am 8. und 9. Mai unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt werden.
Im Jahr 2016 hat Anna Böhlen vom Hof Muriboden in Riggisberg diesen Preis in der Kategorie Ökologie gewonnen und so liegt es nahe, von ihr zu erfahren, was sie zum Thema Innovation denkt.
Das Spital Riggisberg ist der grösste Gesundheitsversorger unserer Region. Jörg Isenegger, Chefarzt Medizin, kennt sich mit Hygiene aus und weist auch auf die Wichtigkeit einer Kosten-Nutzen-Analyse hin.
Die Anstrengungen der Gemeinde für nachhaltige Energie wurden auf Herz und Nieren geprüft und für überdurchschnittlich gut befunden. Ein Label hilft nun, sie noch zu verstärken und in schwächeren Bereichen aufzuholen.
Der diesjährige Winter war überaus schneereich, besonders nach den trockenen Monaten vor einem Jahr. Ein gutes Omen für die Sportwochen?
40 Aufführungen, 12 Schauspielerinnen und Schauspieler, 800 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer im Jahr 2020. Der Theaterrundgang «Gurnigelbad – die Stadt im Walde» ist eine Erfolgsgeschichte mit Fortsetzung. Ab dem 22. Mai 2021 reisen die Gäste wieder zurück in die Blütezeit des Kurhotels Gurnigelbad. Der offizielle Ticketverkauf startete am 12. November 2020.
Die Bundesratsreise führte Anfang Juli in den Naturpark Gantrisch. Natur wie auch Kultur wurden geschätzt und gelobt.
Sie müssen selten einen Wahlkampf führen, doch ohne sie wäre die Schweizer Politik nicht dieselbe: Rund 70’000 Kommissionsmitglieder engagieren sich in Gemeinden. Sie übernehmen Verantwortung, bringen ihre Perspektive und Expertise ein. Vielerorts im ländlichen Raum ist man froh, überhaupt jemanden dafür zu begeistern. In Zeiten polarisierender Zwei-Fronten-Debatten ist das Milizsystem mit Kommissionen für eine bürgernahe Gestaltung des politischen Lebens umso wichtiger – jedoch nicht der einzige Weg, um Geschäfte demokratisch abzustützen.
Schattenspender, «Schärme», Kraftort, Kletterparadies, Früchteträger: Bäume sind nicht gleich Bäume, und manche ganz besonders nicht. Viele Menschen haben Lieblingsbäume, die sie gern aufsuchen, zu denen sie aufschauen, unter denen sie sich ausruhen, die sie bewusst pflanzen. Fünf Menschen aus der Region geben Einblick in ihre besondere Verbundenheit mit ihrem «Wunderbaum».
Auch wenn sie in den Regionen Gantrisch, Schwarzsee und Gürbetal nicht in den Himmel wachsen, sind sie dennoch überlebenswichtig für unser Ökosystem. Die Gantrisch Zeitung hat sich in der Region auf die Suche nach Bäumen begeben, die für unser Wohlbefinden und Überleben unentbehrlich sind.
Der Wald ist Lebensraum, Klimaregulator, Sauerstoffproduzent und Rohstoffquelle zugleich. Doch wie viel Eingriff ist nötig – und wie viel ist zu viel? Drei Fachleute aus Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus geben Einblicke in ihre Perspektiven zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Wenn es am kommenden 30. August zu früher Stunde heisst «Manne, a d’Arbeit», ist der Startschuss zum 47. Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest erfolgt. Wie immer werden die «Bösesten» der verschiedenen Regionalverbände im Anschwingen einander zugeteilt. Staudenmann gegen Giger, Walther gegen Reichmuth, Aeschbacher gegen Orlik – so oder ähnlich könnte es für die drei Favoriten aus dem Bernbiet aussehen. Die Ergebnisse im ersten Gang sind an diesem sich über zwei Tage erstreckenden Ereignis zwar noch nicht entscheidend, aber zumindest wegweisend.
Meine digitale Regionalzeitung
bm media AG
Seftigenstrasse 310
3084 Wabern
Copyright © 2021. bm media AG