Kategorie: Riggisberg

Ruhige Arbeit statt lauter Worte

Hinter jedem Engagement steckt eine Motivation. Und engagiert hat sich Hans-Ueli Müller vom Bernapark im Gantrischgebiet mit dem Kauf und Umbau des Berghauses Gurnigel, Ottenleuebad und Gurnigelbad sowie von deren Nebengebäuden. Doch inzwischen wohnen im Gurnigelbad Geflohene und das Berghaus ist zu; in der Küche stehen keine Pfannen auf dem Herd, dafür brodelt die Gerüchteküche. Der Bernapark begegnet diesen nun mit Transparenz und legt der Gantrisch Zeitung seine Unterlagen vor.

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Mehr Bewegung für alle

Ob zu Fuss, auf dem Bike oder auf den Langlaufskiern – Yvonne und Simon Zahnd sind immer in Bewegung. Diesen Frühling feiern die Geschäftsgründer von «Gantrisch Bike und Sport» das zehnjährige Bestehen. Das Paar engagiert sich in der Region; es organisiert Events für alle Sportbegeisterten und die, die es werden wollen.

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Die Gemeinde Riggisberg verfolgt eine aktive Energiepolitik

In den vergangenen Jahren wurden verschiedene energiepolitische Grundlagen erarbeitet und genehmigt sowie Massnahmen daraus umgesetzt. Nicht zuletzt durch die Ereignisse der letzten Monate hat die Energiepolitik und -effizienz sowie die wirtschaftliche und umweltschonende Energieproduktion, -verteilung und -nutzung auch in Riggisberg wesentlich an Bedeutung gewonnen.

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«klangantrisch»

Es ist ein Musikfestival, das Genres zusammenbringt sowie lokalem, nationalem und internationalem Schaffen eine Bühne bietet. Das «klangantrisch» findet heuer zum achten Mal statt. 

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Heute Schule, morgen Lehre?

An der dritten Lehrstellenplattform des Gürbetals und des Längenbergs stellten sich verschiedene Gewerbebetriebe vor. Damit sollten zukünftigen Lernende eine Informationsplattform geboten und wo möglich bereits Schnupperlehren abgemacht werden.

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Über die sieben Berge …

Von Riggisberg durch die Region Stafelalp-Gurnigel und wieder zurück – rennend, über Stock und Stein: Das ist der Gantrisch Trail, der jeden Herbst Hunderte naturbegeisterte Läuferinnen und Läufer anzieht. Nun ist die Anmeldung für die Ausgabe 2022 offen.

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Ohne Handy in der Pampa

Zwölf Jugendliche und zwei Begleitpersonen werden in Sursee «ausgesetzt». Sie erhalten nur eine vereinfachte Landkarte und pro Person 32 Franken. Ihre Aufgabe: innert fünf Tagen zu Fuss nach Thurnen gelangen. Ohne Handy und Zelt muss die Gruppe sich selbst organisieren.

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Aktuelle Berichte

Ehrenamtlich Gestaltende

Sie müssen selten einen Wahlkampf führen, doch ohne sie wäre die Schweizer Politik nicht dieselbe: Rund 70’000 Kommissionsmitglieder engagieren sich in Gemeinden. Sie übernehmen Verantwortung, bringen ihre Perspektive und Expertise ein. Vielerorts im ländlichen Raum ist man froh, überhaupt jemanden dafür zu begeistern. In Zeiten polarisierender Zwei-Fronten-Debatten ist das Milizsystem mit Kommissionen für eine bürgernahe Gestaltung des politischen Lebens umso wichtiger – jedoch nicht der einzige Weg, um Geschäfte demokratisch abzustützen.

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«Mein Wunderbaum»

Schattenspender, «Schärme», Kraftort, Kletterparadies, Früchteträger: Bäume sind nicht gleich Bäume, und manche ganz besonders nicht. Viele Menschen haben Lieblingsbäume, die sie gern aufsuchen, zu denen sie aufschauen, unter denen sie sich ausruhen, die sie bewusst pflanzen. Fünf Menschen aus der Region geben Einblick in ihre besondere Verbundenheit mit ihrem «Wunderbaum».

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Wertvolle Riesen

Auch wenn sie in den Regionen Gantrisch, Schwarzsee und Gürbetal nicht in den Himmel wachsen, sind sie dennoch überlebenswichtig für unser Ökosystem. Die Gantrisch Zeitung hat sich in der Region auf die Suche nach Bäumen begeben, die für unser Wohlbefinden und Überleben unentbehrlich sind.

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Ein steter Balanceakt

Der Wald ist Lebensraum, Klimaregulator, Sauerstoffproduzent und Rohstoffquelle zugleich. Doch wie viel Eingriff ist nötig – und wie viel ist zu viel? Drei Fachleute aus Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus geben Einblicke in ihre Perspektiven zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung.

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Aufgepasst: Die «bösen» Schwarzenburger kommen

Wenn es am kommenden 30. August zu früher Stunde heisst «Manne, a d’Arbeit», ist der Startschuss zum 47. Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest erfolgt. Wie immer werden die «Bösesten» der verschiedenen Regionalverbände im Anschwingen einander zugeteilt. Staudenmann gegen Giger, Walther gegen Reichmuth, Aeschbacher gegen Orlik – so oder ähnlich könnte es für die drei Favoriten aus dem Bernbiet aussehen. Die Ergebnisse im ersten Gang sind an diesem sich über zwei Tage erstreckenden Ereignis zwar noch nicht entscheidend, aber zumindest wegweisend.

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