Kategorie: Gemeinden

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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Licht und Schatten im Urlaub

Viele Menschen fahren gerne in die Ferien. Viele freuen sich, wenn Touristen ihr Geld in der Schweiz ausgeben. Doch kaum jemand mag grosse touristische Menschenströme. Und für das Klima ist der Tourismus ohnehin schädlich. Eine schwierige Situation für ihn.

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Die Geisterburg des Belpbergers

Mit strenger Hand waltete einst ein raubeiniger Freiherr über seine Herrschaft südlich von Bern. Mit seinen Nachbarn lag er in ständiger Fehde, deshalb beschloss er eines Tages, auf einem unzugänglichen Felssporn über dem Belpberg eine Festung aus starkem Stein zu errichten.

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Dunkler Himmel über Schwarzenburg

In Schwarzenburg bleiben einzelne Schaufenster in der Nacht dunkel – zum Wohl von Tier und Menschen. Was waren die Beweggründe, welche Reaktionen gab es und wie stehen die Unternehmen heute dazu? Wir haben mit drei Pionieren gesprochen.

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Anteil des Gewerbes an der Lichtverschmutzung

Auf nächtlichen Spaziergängen in unseren Dörfern begegnet man selten jemandem. Manchmal kommt jemand vom Ausgang heim, vom Vereinsabend, vom Training oder spaziert noch mit dem Hund. In solchen Momenten ist man froh um eine gut platzierte Strassenlampe. Doch auch dort, wo längst Feierabend ist – im Gewerbegebiet, bei Tankstellen, Werkstätten, Ladenzeilen – leuchtet es noch.

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Weniger Licht, mehr Wirkung

Immer mehr Menschen achten auf nächtliche Lichtquellen – besonders in naturnahen Gebieten wie Naturpärken. Was früher als Zeichen von Modernität galt, wird heute zunehmend kritisch hinterfragt. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, Umweltverantwortung sichtbar zu machen – auch bei der Aussenbeleuchtung.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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