Kategorie: Guggisberg

Wie ein Widder den Wasserkreislauf sichert

In der Kategorie «Natur und Landschaft» vergab die Jury den Innovationspreis an die Alpgenossenschaft Grenchenberg. Sie wurde für ihr Wasserfassungssystem und ein nachhaltiges PV-Projekt ausgezeichnet – nach Meinung der Jury ein «Leuchtturm».

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Altes bewahren, Neues gestalten

Der Verein Vreneli Dorf Guggisberg hat den Innovationspreis in der Kategorie «Nachhaltige Wirtschaft» gewonnen. Drei Teilprojekte, viele kreative Köpfe und noch mehr helfende Hände – all das war die Grundlage für dieses preisgekrönte Projekt.

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Der «Böse» diesmal ganz nett

Auch wenn sie im normalen Leben durchaus liebenswürdige Menschen sind, werden die Schwinger im Fachjargon «Böse» genannt. Und, darüber bestehen nicht die geringsten Zweifel, der «Böseste» unter all den «Bösen» ist seit mindestens zwei Jahren der Schwarzenburger Fabian Staudenmann.

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Einer für alle, alle für einen

1996 von einer Handvoll engagierter Guggisberger gegründet, ist der Verein Unihockeyclub Guggisberg (UHC) heute auf rund 240 Mitglieder herangewachsen. Mit einem aktiven Vereinsleben engagieren sie sich ich für ein lebendiges Miteinander in der ganzen Region Gantrisch.

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«Bi üs deheim»

Einmal mehr sollen neue Pächter das altehrwürdige Ottenleuebad im neuen Glanz erstrahlen lassen. Doch diesmal ist die Hoffnung und Zuversicht gross, denn die neuen Pächter Franziska und Ron Robberegt sind eng mit der Region verbunden und wissen, was sich die Einheimischen wünschen. Denn nebst den Touristen soll das Ottenleuebad auch ein wichtiger Treffpunkt für die Hiesigen werden.

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Selbst ist der Gast

Es fehle an Gastzimmern im Gantrischgebiet? Das «Ottenleuebad» wirkt dagegen. Nach einem Jahr Bauzeit stehen drei Hotelzimmer, drei Wohnungen und sieben Studios bereit. Die Gäste können dabei selbst einchecken.

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«Hansjoggelis Spüuwäute» sind offen

Zwergenhöhle, Kletterturm, Holzskulpturen und spannende Spiele: Dies und vieles mehr bieten die Ende Mai eröffneten Spielstationen «Hansjoggelis Spüuwäute» in Riffenmatt bei Guggisberg. Der junge Hansjoggeli lädt die Gäste zu seinen Abenteuern und einem Stück Guggisberger Geschichte ein.

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Aus Restaurant wird Hotel

Wer im Gantrischgebiet übernachten will, hat viele Möglichkeiten, aber insgesamt nur wenig Betten. Schnell stösst die Gegend an ihre Kapazitätsgrenzen. Ein weiteres Puzzlestück in diesem Bereich präsentiert der Bernapark mit der Fertigstellung des Angebots im Hotel-Restaurant Ottenleuebad.

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Aktuelle Berichte

Ehrenamtlich Gestaltende

Sie müssen selten einen Wahlkampf führen, doch ohne sie wäre die Schweizer Politik nicht dieselbe: Rund 70’000 Kommissionsmitglieder engagieren sich in Gemeinden. Sie übernehmen Verantwortung, bringen ihre Perspektive und Expertise ein. Vielerorts im ländlichen Raum ist man froh, überhaupt jemanden dafür zu begeistern. In Zeiten polarisierender Zwei-Fronten-Debatten ist das Milizsystem mit Kommissionen für eine bürgernahe Gestaltung des politischen Lebens umso wichtiger – jedoch nicht der einzige Weg, um Geschäfte demokratisch abzustützen.

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«Mein Wunderbaum»

Schattenspender, «Schärme», Kraftort, Kletterparadies, Früchteträger: Bäume sind nicht gleich Bäume, und manche ganz besonders nicht. Viele Menschen haben Lieblingsbäume, die sie gern aufsuchen, zu denen sie aufschauen, unter denen sie sich ausruhen, die sie bewusst pflanzen. Fünf Menschen aus der Region geben Einblick in ihre besondere Verbundenheit mit ihrem «Wunderbaum».

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Wertvolle Riesen

Auch wenn sie in den Regionen Gantrisch, Schwarzsee und Gürbetal nicht in den Himmel wachsen, sind sie dennoch überlebenswichtig für unser Ökosystem. Die Gantrisch Zeitung hat sich in der Region auf die Suche nach Bäumen begeben, die für unser Wohlbefinden und Überleben unentbehrlich sind.

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Ein steter Balanceakt

Der Wald ist Lebensraum, Klimaregulator, Sauerstoffproduzent und Rohstoffquelle zugleich. Doch wie viel Eingriff ist nötig – und wie viel ist zu viel? Drei Fachleute aus Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus geben Einblicke in ihre Perspektiven zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung.

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Aufgepasst: Die «bösen» Schwarzenburger kommen

Wenn es am kommenden 30. August zu früher Stunde heisst «Manne, a d’Arbeit», ist der Startschuss zum 47. Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest erfolgt. Wie immer werden die «Bösesten» der verschiedenen Regionalverbände im Anschwingen einander zugeteilt. Staudenmann gegen Giger, Walther gegen Reichmuth, Aeschbacher gegen Orlik – so oder ähnlich könnte es für die drei Favoriten aus dem Bernbiet aussehen. Die Ergebnisse im ersten Gang sind an diesem sich über zwei Tage erstreckenden Ereignis zwar noch nicht entscheidend, aber zumindest wegweisend.

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