Kategorie: Belp

Die Geisterburg des Belpbergers

Mit strenger Hand waltete einst ein raubeiniger Freiherr über seine Herrschaft südlich von Bern. Mit seinen Nachbarn lag er in ständiger Fehde, deshalb beschloss er eines Tages, auf einem unzugänglichen Felssporn über dem Belpberg eine Festung aus starkem Stein zu errichten.

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Hoffnung aus Erfahrung

Seit über 35 Jahren ist Heidi Katharina Dietrich auf dem Weg der Genesung. Sie kämpfte lange mit psychischen Erkrankungen. Heute hilft sie selbst Betroffenen – auf Augenhöhe und mit der tiefen Überzeugung, dass es immer Hoffnung gibt.

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Sport und Begegnung

Seit Mitte März findet im Schulhaus Neumatt jeden Freitag ein neues Sportangebot für Jugendliche statt. Das Projekt wurde von der Kinder- und Jugendfachstelle Belp initiiert. Es richtet sich an alle Jugendlichen die Lust auf Bewegung, Spiel und Gemeinschaft haben. Gespielt wird draussen auf dem roten Platz. Das Angebot ist kostenlos, freiwillig und ohne Anmeldung nutzbar. Es soll nicht nur für mehr Bewegung im Alltag sorgen, sondern auch Begegnungen ermöglichen und den Zusammenhalt im Quartier stärken.

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Strategisch von Belp aus

Mit über 29’000 Mitarbeitenden ist Bauhaus heute eines der führenden Handelsunternehmen Europas. Seit der Eröffnung des ersten Fachcenters in Mannheim im Jahr 1960 hat sich das innovative Verkaufskonzept – Werkzeuge, Baustoffe und Heimwerkerartikel für Werkstatt, Haus und Garten unter einem Dach anzubieten – europaweit in 19 Ländern verbreitet. So auch in der Schweiz, wo 2006 in Niederwangen das erste Schweizer Fachcenter seinen Betrieb aufnahm. Heute ist die Bauhaus-Gruppe Schweiz mit den weiteren vier Fachcentren in Matran, Mels, Oftringen und Schlieren vertreten.

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In Etappen zum Ziel

Als Zentrumsgemeinde, die stark gewachsen ist, hat Belp Investitionsbedarf. Gemeindepräsident Stefan Neuenschwander ist zuversichtlich, dass dank der engagierten Bevölkerung, der kompetenten Verwaltung und dem zielgerichtet arbeitenden neuen Gemeinderat die anstehenden Herausforderungen gemeistert werden können.

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«Irgendwann…»

Irgendwann – ein Wort wie jedes andere, könnte man meinen. Doch dieses Wort hat Christian Liniger durch die schlimmste Zeit seines Lebens getragen und ihn auch in den dunkelsten Tagen nie aufgeben lassen. «Irgendwann… irgendwann zeige ich es euch. Irgendwann werde ich frei sein.»

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Alten Dingen ein neues Kleid verleihen

Der Zahn der Zeit und intensive Nutzung hinterlassen Spuren auf so vielen Gegenständen des täglichen Bedarfs. Die Wegwerf-Gesellschaft tendiert dazu, Verbrauchtes und Kaputtes einfach durch (qualitativ oft minderwertige) Neuware zu ersetzen. Im Zeitalter der industriellen Massenanfertigung ist dies paradoxerweise oft die naheliegendste Lösung. Die «Autosattlerei & Möbelpolsterei Bernaco» in Belp setzt Zeichen für einen Gegentrend: Sie pflegt nicht nur die Handwerkskunst, sondern engagiert sich dafür, dass Reparatur und Restauration von altehrwürdigen Objekten wieder salonfähig werden.

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«Bäup luegt fürenang!»

«Bäup luegt fürenang» drückt treffend aus, worum es bei der Sorgenden Gemeinde Belp geht: Menschen unterstützen sich gegenseitig – im Quartier, im Haus, im Verein – einfach dort, wo sich das Leben abspielt. Es geht also um gelebte nachbarschaftliche Solidarität und Hilfe.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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