Autor: Sacha Jacqueroud

Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Armut besiegt – Bank sei Dank

1825 erinnerte wenig an das heutige Schwarzenburgerland. In der «Allmid» in Guggisberg mussten die Kleinbauern auf dem Gras nach Essbarem suchen. «Wegen Auszerrung», schrieb der Arzt regelmässig als Todesursache auf. Pfarrer Philipp David Samuel Roschi konnte nicht mehr länger hinsehen und ersuchte die Hochwohlgeborenen, gnädigen Herren zu Bern um Finanzhilfe. Es ist die Geburtsstunde einer Bank, die Seite an Seite mit der Bevölkerung den Weg aus der Armut mitgestalten sollte.

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Auf der Baumkrone hockt einer und lächelt

«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.

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Nun wird gebaut…

«Campus Schwarzsee» – hinter dem Namen steckt ein grosses Sport- und Freizeitzentrum, das malerisch direkt am linken Seeufer des Schwarzsees liegt. Der Gebäudekomplex ist im Besitz des Kantons Freiburg und kann über 600 Menschen beherbergen und bekochen. Doch die Halle ist in die Jahre gekommen und längst nicht mehr in der Lage, den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Die Idee einer Dreifachturnhalle entstand.

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Eine Badi als Perle in der Natur

Die Rüschegger Kult-Badestätte geht in ihre 51. Saison. Stetig erneuert und erweitert, aber nach wie vor urgemütlich: das «Bedli» ist ein fester Bestandteil der Attraktionen im Naturpark Gantrisch. Nachhaltig geheizt, liebevoll gepflegt und stets gut verpflegt – so macht Baden Spass.

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Eine Ode an das geschundene Wesen

«Sie steht am Felsenrand, dem Abgrund nah, die Wurzeln eingebohrt im kargen Grund, die Äste struppig und die Rinde wund; man sieht ihr an, dass ihr viel Leid geschah. Sie wehrt sich Jahr um Jahr seit langer Zeit, trotzt Blitz und Stürmen, trägt des Winters Last, und manchmal ächzt sie und verzweifelt fast – doch, wenn es sein muss, ist sie kampfbereit.»

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Früher als erwartet

Der Kanton Bern schliesst die Tore früher als gedacht. Seit Januar 2023 lebten bis zu 200 Geflohene im Gurnigelbad. Nach gut zwei Jahren beendet der Kanton Bern dieses Angebot per Ende April.

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Der Park zu Gast bei Freunden

Etwas vom Grössten, was es hierzulande an Gewerbeausstellungen zu bewundern gibt, findet alle paar Jahre im Sensebezirk statt: Die «Seislermäss». So eng verbunden der Sensebezirk und das benachbarte Bern historisch schon immer waren, so sehr sind sie es auch wirtschaftlich.

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Planum Fageum

Es spielt gar keine Rolle, ob man der Aergera entlang, von der Sense her oder aus dem Tal der kalten Sense heraustritt – ein Prachstbau

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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