Autor: Miriam Schwarz

Die Blütezeit Indiens – Textilien aus dem Mogulreich

Wer kennt nicht den Taj Mahal, das weltberühmte Mausoleum im indischen Agra? Das Bauwerk demonstriert die Kultur und den Sinn für Eleganz und Pracht der Mogulherrscher. Viel weniger bekannt ist die Textilproduktion jener Zeit. Welche Stoffe unter der Herrschaft der Mogul-Dynastie (1526–1858) entstanden und wofür diese verwendet wurden, zeigt nun eine Ausstellung der Abegg-Stiftung in Riggisberg.

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«Oberamtmann Effinger»

Diesen Sommer gibt es im Schlossgarten ein einzigartiges Freilichttheater-Erlebnis zu geniessen: «Oberamtmann Effinger», durchgeführt von den beiden Vereinen Sommertheater Gürbetal und Theater Toffen.

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Klangzauber, Licht und Wasser

Vom 21. bis 23. August wird der Schwarzsee erneut zur Bühne für Musik und Emotionen. Das Lac Noir Festival lädt zum dritten Mal ein – mit Acts wie Patent Ochsner, Wolfmother und Bonnie Tyler. Vizepräsident Pascal Vonlanthen gibt Einblicke hinter die Kulissen eines Festivals, das mehr als nur Musik bietet.

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Ein steter Balanceakt

Der Wald ist Lebensraum, Klimaregulator, Sauerstoffproduzent und Rohstoffquelle zugleich. Doch wie viel Eingriff ist nötig – und wie viel ist zu viel? Drei Fachleute aus Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus geben Einblicke in ihre Perspektiven zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung.

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Musikgenuss vor einzigartiger Kulisse

Das Programm des diesjährigen LAC NOIR Schwarzsee Festivals ist angerichtet: Die australischen Rocker Wolfmother und Bonnie Tyler mit ihrer unvergleichlichen Reibeisenstimme sind nebst Patent Ochsner Headliner am Schwarzsee. Erstmals werden neben den regulären Ticketkategorien auch Sitzplatz-, VIP- und Kinder-Tickets im öffentlichen Verkauf angeboten.

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Ein ausgeklügeltes Netzwerk

Wer sich einmal die Zeit nimmt, tief durchzuatmen, sich unter einer Linde auf ein Bänkli hockt und seine Sinne öffnet, der bemerkt viele Dinge. Hier ein Knacken der Äste, da ein Rascheln der Blätter, eine frische Lindenblüte, die leichtfüssig wie eine Fee auf den Schoss hinabflattert. Dort ein Schatten, der in Sekundenschnelle vorbeihuscht: War’s ein Vogel oder doch ein Eichhörnchen? Kurz: Der Lindenbaum ist voller Leben. Doch neben dem, was sich vor unserer Nase abspielt, gibt es noch mindestens eben so viel Leben, welches im Verborgenen abläuft.

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«Irgendwann…»

Irgendwann – ein Wort wie jedes andere, könnte man meinen. Doch dieses Wort hat Christian Liniger durch die schlimmste Zeit seines Lebens getragen und ihn auch in den dunkelsten Tagen nie aufgeben lassen. «Irgendwann… irgendwann zeige ich es euch. Irgendwann werde ich frei sein.»

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Schatzkammer Ortsmuseum

Was haben eine hölzerne Heugabel, ein buntes Kirchenfensterfragment, eine Impfbestätigung aus dem 19. Jahrhundert, eine versteinerte Muschel und ein gusseisernes Brezeleisen gemeinsam? Sie alle sind Teil der Sammlung des Ortsmuseums, mit Belper Geschichte(n) und Erinnerungen verbunden und können als materielle Zeitzeugen immer wieder neu betrachtet und befragt werden. Die Jahresausstellung feiert zum 30. Geburtstag des Ortsmuseums die Sammlung.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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