
Sammelsurium, von der Natur inspiriert
Die fünf Kunstmalerinnen Katharina Aebersold, Farida Ahmed-Bioud, Rita Dietrich, Hanna Liniger und Edith Ulmer präsentieren ihre Werke in einer gemeinsamen Ausstellung in der Schlossgalerie in Belp.
Die fünf Kunstmalerinnen Katharina Aebersold, Farida Ahmed-Bioud, Rita Dietrich, Hanna Liniger und Edith Ulmer präsentieren ihre Werke in einer gemeinsamen Ausstellung in der Schlossgalerie in Belp.
Wer kennt nicht den Taj Mahal, das weltberühmte Mausoleum im indischen Agra? Das Bauwerk demonstriert die Kultur und den Sinn für Eleganz und Pracht der Mogulherrscher. Viel weniger bekannt ist die Textilproduktion jener Zeit. Welche Stoffe unter der Herrschaft der Mogul-Dynastie (1526–1858) entstanden und wofür diese verwendet wurden, zeigt nun eine Ausstellung der Abegg-Stiftung in Riggisberg.
Diesen Sommer gibt es im Schlossgarten ein einzigartiges Freilichttheater-Erlebnis zu geniessen: «Oberamtmann Effinger», durchgeführt von den beiden Vereinen Sommertheater Gürbetal und Theater Toffen.
Vom 21. bis 23. August wird der Schwarzsee erneut zur Bühne für Musik und Emotionen. Das Lac Noir Festival lädt zum dritten Mal ein – mit Acts wie Patent Ochsner, Wolfmother und Bonnie Tyler. Vizepräsident Pascal Vonlanthen gibt Einblicke hinter die Kulissen eines Festivals, das mehr als nur Musik bietet.
Der Wald ist Lebensraum, Klimaregulator, Sauerstoffproduzent und Rohstoffquelle zugleich. Doch wie viel Eingriff ist nötig – und wie viel ist zu viel? Drei Fachleute aus Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus geben Einblicke in ihre Perspektiven zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Das Programm des diesjährigen LAC NOIR Schwarzsee Festivals ist angerichtet: Die australischen Rocker Wolfmother und Bonnie Tyler mit ihrer unvergleichlichen Reibeisenstimme sind nebst Patent Ochsner Headliner am Schwarzsee. Erstmals werden neben den regulären Ticketkategorien auch Sitzplatz-, VIP- und Kinder-Tickets im öffentlichen Verkauf angeboten.
Wer sich einmal die Zeit nimmt, tief durchzuatmen, sich unter einer Linde auf ein Bänkli hockt und seine Sinne öffnet, der bemerkt viele Dinge. Hier ein Knacken der Äste, da ein Rascheln der Blätter, eine frische Lindenblüte, die leichtfüssig wie eine Fee auf den Schoss hinabflattert. Dort ein Schatten, der in Sekundenschnelle vorbeihuscht: War’s ein Vogel oder doch ein Eichhörnchen? Kurz: Der Lindenbaum ist voller Leben. Doch neben dem, was sich vor unserer Nase abspielt, gibt es noch mindestens eben so viel Leben, welches im Verborgenen abläuft.
Irgendwann – ein Wort wie jedes andere, könnte man meinen. Doch dieses Wort hat Christian Liniger durch die schlimmste Zeit seines Lebens getragen und ihn auch in den dunkelsten Tagen nie aufgeben lassen. «Irgendwann… irgendwann zeige ich es euch. Irgendwann werde ich frei sein.»
Vor knapp einem Jahr starteten die Bauarbeiten, nun hat es bereits die Feuertaufe hinter sich: das neue Feuerwehrmagazin der Gemeinde.
Was haben eine hölzerne Heugabel, ein buntes Kirchenfensterfragment, eine Impfbestätigung aus dem 19. Jahrhundert, eine versteinerte Muschel und ein gusseisernes Brezeleisen gemeinsam? Sie alle sind Teil der Sammlung des Ortsmuseums, mit Belper Geschichte(n) und Erinnerungen verbunden und können als materielle Zeitzeugen immer wieder neu betrachtet und befragt werden. Die Jahresausstellung feiert zum 30. Geburtstag des Ortsmuseums die Sammlung.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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