
Die Finalisten stehen fest
Bereits zum fünften Mal werden die Innovationspreise Gantrisch in drei Kategorien verliehen. Die Finalisten und Finalistinnen beweisen einmal mehr: Engagement und Mut für Neues wird im Naturpark Gantrisch grossgeschrieben.

Bereits zum fünften Mal werden die Innovationspreise Gantrisch in drei Kategorien verliehen. Die Finalisten und Finalistinnen beweisen einmal mehr: Engagement und Mut für Neues wird im Naturpark Gantrisch grossgeschrieben.

Aufgrund von Bauarbeiten im Gurnigelbad kann das Projekt Stationentheater nicht mehr weitergeführt werden. Zurück bleiben Dankbarkeit und viele schöne Erinnerungen.

Wenn der Bäcker oder der Metzger an der Ecke aufgrund schlechter Rentabilität zumachen und die Post die Zweigstelle schliesst, fehlen gerade in den ländlichen Regionen Alternativen. Die Folge: Immer mehr Menschen fühlen sich abgehängt. Denn wenn die Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungen wegfällt, weichen Menschen, die mobil sind, in den Supermarkt der nächstgrösseren Ortschaft aus, während die älteren Einwohner Probleme damit haben, für sich selbst zu sorgen.

Kaum etwas ist so stark reglementiert wie Arzneimittel. Warum dies gerade kleineren Herstellern das Leben schwer macht und wieso dennoch so viel Aufwand in die Produktion von Naturheilmitteln gesteckt wird, erläuterte Jacqueline Ryffel am diesjährigen Gantrisch Forum. Anschliessend gab es einen reichen Apéro.

Eine Region und ihre Zeitung. Seit den ersten gedruckten Zeilen verstand sich die «Gantrisch Zeitung» als Fenster zur Region. Nun sind fensterreiche, lichtdurchflutete Räume bekanntlich besonders angenehm. Wir präsentieren Ihnen unser neues, digitales Fenster, das noch mehr Licht auf die Berge, die Gemeinden und ihre Menschen wirft. Sein Name: www.gantrisch-zeitung.ch

Zwischen dem Belpberg und dem Gürbetal wachsen auf acht Hektaren tausende von Bäumen und Sträuchern. Es ist aber kein Wald, sondern eine Baumschule. Seit 30 Jahren ist die Familie Glauser auf die biologische Produktion von Bäumen spezialisiert. Zur Betriebsgemeinschaft gehören auch Kühe und Hühner.

Die «Gantrisch Card», die Gutschein-Karte der Region Gantrisch, ist seit Oktober 2020 erhältlich und es sind bereits über 8000 Stück im Gesamtwert von über 270’000 Franken bestellt worden. Dieses Ergebnis übertrifft alle Erwartungen und bestätigt, dass die Karte einem Bedürfnis entspricht. Nun erhalten die Gutschein-Karten neue Sujets.

Vor 60 Jahren, genauer am 1. März 1961, gründete Jakob Gilgen Senior mit 30 Jahren in der Garage seiner Eltern jene Firma, die bis heute zum grössten Arbeitgeber der Region Gantrisch gewachsen ist.

Mit der neuen Tourismusstrategie setzt die Region zukünftig auf die Förderung von Angeboten zum Übernachten und nachhaltige Erlebnisse. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen will der Förderverein Region Gantrisch bis zum Jahr 2030 die Region als Ausflugsziel noch bekannter machen und dabei vermehrt auf digitale Plattformen setzen.

Das Angebot an «gluschtigen» und genialen Produkten im Naturpark Gantrisch wird immer vielfältiger. In dieser Ausgabe wird eine alte und schmackhafte Getreidesorte und das «Bäupbärger» Bier vorgestellt. Beides vom Biohof Oberhäusern, auf dem sonst eigentlich vor allem Lege- und Junghennen sowie Mutterkühe leben. Eier und Fleisch werden ebenfalls im Hofladen angeboten.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
Meine digitale Regionalzeitung
bm media AG
Seftigenstrasse 310
3084 Wabern
Copyright © 2021. bm media AG