
Noch näher zu den Leuten
Rund 100 Personen stimmten am 6. November sämtlichen Geschäften zu. Ebenfalls wurden drei neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. Der anschliessende Apéro bot Köstlichkeiten aus der «Schatztruhe» der Region.
Rund 100 Personen stimmten am 6. November sämtlichen Geschäften zu. Ebenfalls wurden drei neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. Der anschliessende Apéro bot Köstlichkeiten aus der «Schatztruhe» der Region.
Der Behauptung, dass ein funktionierendes Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger für eine Gemeinde von zentraler Bedeutung ist, stimmt Manuel Liechti, Gemeindepräsident von Wattenwil, vorbehaltlos zu. «Fühlen sich unsere Bürgerinnen und Bürger in Wattenwil wohl, sind schon viele Probleme gelöst, da das Verständnis für das Gegenüber wächst», fügt er an. So ist es auch dem Gemeinderat von Wattenwil, der Zentrumsgemeinde im oberen Gürbetal mit knapp 3200 Einwohnenden, ein grosses Anliegen, dass sich die Bewohnenden zu Hause fühlen können. Mit der Organisation verschiedener Anlässe wie Wattenwil-Märit, Wattenwil-Marsch, Fête de la musique oder auch der Bundesfeier, schafft die Gemeinde verschiedene Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Aber auch die Unterstützung von Vereinen und gemeinschaftlichen Anliegen haben eine hohe Priorität.
Der Wille und die Bereitschaft zu helfen, führten den LKW-Fahrer Stefan Hunger und den Transportunternehmer Martin Wittwer zusammen. Das Ergebnis waren zwei aufregende und emotional aufwühlende Transporte von Hilfsgütern, insbesondere solche für Tiere.
Er mag kein Aufsehen um seine Person, zudem sei er jetzt seit einem Jahr im Ruhestand und hätte nichts mehr zu sagen, hört man ihn kommentieren. Die Rede ist von Heinz Schibli, der mit seiner Partnerin in Wattenwil lebt. Ein Gespräch kommt dennoch zustande. Zum Glück, denn Heinz Schibli ist kein 08/15-Zeitgenosse.
Bildermacher, kein Künstler. So sieht sich Fredy Grunder. Im alten Dorfschulhaus zeigt er eine Auswahl seiner Bilder aus den letzten 25 Jahren.
Entlang der Gürbe bei Wattenwil stehen einige Massnahmen an. Ein Vorprojekt widmet sich einer Landumlegung, um den Weg für einen Überlastkorridor freizumachen.
Die 23-Jährige aus Wattenwil ist an den letzten Austragungen der Pumptrack-Weltmeisterschaften dreimal in Folge aufs Podest gefahren. Bei der ersten Durchführung der WM 2018 gewann sie auf Anhieb die Goldmedaille. Trotzdem fehlt ihr das begehrte Regenbogentrikot. Das will sie an den diesjährigen Weltmeisterschaften mit einem Sieg ändern.
Die erfolgreiche kulinarische Schnitzeljagd startet mit neuen Spezialitäten und überarbeiteten Rätseln in die Saison 2022. Weiterhin gibt es im oberen Gürbetal wunderbare Landschaften, interessante Produzentinnen und Produzenten sowie regionale Produkte zu entdecken.
Die Musikgesellschaft, die Hornusser, der FC, der Fischereiverein Gürbetal oder der Hockeyclub Forst-Längenbühl. Es sind die Vereine, die dem Markt im Dorfzentrum von Wattenwil den einzigartigen Charakter verleihen; oder vielmehr all die Menschen, welche die Vereine ausmachen.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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