
Die PlusEnergie-Gemeinde
Seit Ende 2021 versorgen drei zusätzliche Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Gemeinde-Liegenschaften öffentliche Gebäude mit umweltfreundlichem Strom. Gemeindepräsident Urs Indermühle gibt Einblicke in das Projekt.

Seit Ende 2021 versorgen drei zusätzliche Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Gemeinde-Liegenschaften öffentliche Gebäude mit umweltfreundlichem Strom. Gemeindepräsident Urs Indermühle gibt Einblicke in das Projekt.

In drei Jahren kann das 30-jährige Bestehen gefeiert werden. Ein Weg vom Teil eines Turnvereins hin zu einem NLA-Club mit Meisterambitionen. Das Wichtigste aber sind weiterhin die UH BEO–Werte und die Nachwuchsarbeit, wie Sportchef Daniel Studer betont.

Vor über 100 Jahren gründeten sieben Handwerker die Musikgesellschaft Seftigen. Grund genug für eine Jubiläumsfeier – sowie einen stolzen Blick zurück.

Schrebergärten. Inseln auf dem Festland, an deren Ufern Menschen aus ganz unterschiedlichen Gründen stranden. Das zeigt ein Besuch bei den gemeindeeigenen Schrebergärten in Seftigen. Gärtnern ist hier viel mehr als reine Gemüsegewinnung.

Ein Grindelwaldner Zimmermann wird Generalagent einer der erfolgreichsten Mobiliar-Agenturen der Schweiz. Sein Antrieb: Leidenschaft für ein «Mehr» an Erfolg von Mensch und KMU.
Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.
Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.
Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.
Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.
Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?
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