
Ein Jahr zum Feiern
Die Einweihung des Wasserreservoirs Balmberg, des Feuerwehrmagazins und der neuen Dorfzone waren Anlass genug, ein grosses Dorffest auszurichten.
Die Einweihung des Wasserreservoirs Balmberg, des Feuerwehrmagazins und der neuen Dorfzone waren Anlass genug, ein grosses Dorffest auszurichten.
Philipp und Melanie Ramser mit ihren drei Kindern setzen sich seit 2010 mit viel Engagement und Herzblut für die ökologische sowie wirtschaftliche Diversifizierung ihres Biobetriebes Horbermatt in Oberbalm ein. Getreu ihren persönlichen Werten möchten sie einen Erholungs-, Lern- und direkten Begegnungsort zwischen Natur, Tieren und Menschen auf ihrem Hof schaffen.
Als früherer Pfarrer in Oberbalm wurde ich mehrmals gebeten, Sterbenden bei ihrer letzten Agonie beizustehen. Einmal rief mich eine Person in ein altes Haus, um diesen letzten Dienst zu erweisen.
Noch im Naturpark, aber schon in unmittelbarer Nähe zur Gemeinde Köniz liegt das Dorf Oberbalm. Wallfahrtskirche, Balmberg und die weitere Umgebung sind beliebte Wanderziele. Daneben verfügt die kleine Gemeinde über eine Attraktion, die sich sehen lassen kann: einen Schaugarten namens «Chrut u Uchrut». Seit über zehn Jahren wird er vom Landfrauenverein gehegt und gepflegt.
In der Gemeinde Oberbalm gibt es aktuell drei Entwicklungsschwerpunkte. Zwei davon sind Bauprojekte, eines dreht sich um die Sicherheit auf der und um die Kantonsstrasse.
Seit Oktober 2015 bewirtschaftet und unterhält die Gemeinde Köniz die Wasserversorgung Oberbalm. Im Rahmen der technischen Integration werden nun verschiedene bauliche Massnahmen und Anpassungen nötig.
Oberbalm soll weiterhin beim Naturpark Gantrisch bleiben. Das erklärt Gemeindepräsident Rudolf Anken. Neben der Abstimmung steht nächstes Jahr mit dem Neubau des Wasserreservoirs ein weiteres wichtiges Projekt an.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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