
Eva würde sich die Finger lecken
Er ist mit Leib und Seele Landwirt und Herr über 100 Apfelbäume. Beim Rundgang in der Mosterei von Christoph Hadorn in Gurzelen werden Gedanken ans Paradies wach.
Er ist mit Leib und Seele Landwirt und Herr über 100 Apfelbäume. Beim Rundgang in der Mosterei von Christoph Hadorn in Gurzelen werden Gedanken ans Paradies wach.
Den Himmel im Teller? Ein besonderes Produkt mit Zutaten aus der Region, dessen Genuss Freude bereiten soll: Das Ehepaar Haldemann aus Gurzelen steckte sich ein hohes Ziel. Herausgekommen ist die «Sternensuppe».
Gurzelen ist eine von 48 Gemeinden im Kanton Bern mit einer Basisstufe – neben Belp die bisher einzige im Naturpark Gantrisch.
Gurzelen bleibt nach der geplatzten Fusion eine selbstständige Gemeinde. Das idyllisch auf einem Hügel gelegene «Wohndorf» hat
zwei eigentliche Zentren.
Der Naturpark Gantrisch hat entscheidend dazu beigetragen, dass Produzentinnen und Produzenten aus der Region dank gemeinsamem Auftritt über eine starke Plattform verfügen. Naturpark-Botschafterin Margrit Haldemann ist vom Nutzen der Zusammenarbeit überzeugt.
Walter Von Niederhäusern und Fritz Brönnimann beschäftigten sich intensiv mit ihrer Heimat: Viel Wissen wurde in hingebungsvoller Arbeit zu Buche gebracht.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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