
Wo Brauchtum zur Leidenschaft wird
In der Trachtengruppe Toffen engagieren sich aktuell auch sehr junge Frauen mit Freude an Bewegung und gelebter Tradition. Seit 35 Jahren sind die Vereinsmitglieder mit Schwung und Freude unterwegs.
In der Trachtengruppe Toffen engagieren sich aktuell auch sehr junge Frauen mit Freude an Bewegung und gelebter Tradition. Seit 35 Jahren sind die Vereinsmitglieder mit Schwung und Freude unterwegs.
Wo es sie gibt, wird ihr Angebot geschätzt. Abwanderung und ein verändertes Einkaufsverhalten machen dem Trendsetter «Dorfladen» zu schaffen. Ein schweizweiter Input soll das Überleben von Dorfläden ermöglichen.
Holzdächer mit Schindeln oder Schipfen sind selten geworden. Hier muss alles passgenau sitzen und bedingt viel aufwändige Handarbeit. Nun ziert ein solches Dach die Chummlihütte im Gantrischgebiet.
Nachhaltig vorausdenken: Vor kurzem gingen sie eine Generationengemeinschaft ein. Was Papa Paul und Sohn Marco Messerli von anderen Betrieben unterscheidet: Sie planen gross und agieren vernetzt. Und denken mit einem neuen Projekt bereits an übermorgen.
Er ist mit Leib und Seele Landwirt und Herr über 100 Apfelbäume. Beim Rundgang in der Mosterei von Christoph Hadorn in Gurzelen werden Gedanken ans Paradies wach.
Sterben betrifft nicht nur das einzelne Individuum. Rechtzeitig Art und Formalitäten der Bestattung festzulegen, kann Unsicherheiten ersparen. Und überhaupt: Wie gehen wir im digitalen Zeitalter mit dem Tod und unseren Verstorbenen um?
Das neue Weltraumlaboratorium nimmt Form an. Am Tag der offenen Baustelle orientierte das Observatorium für Weltraum und Umwelt über den Stand der Arbeiten und die Mission des Space Eye. Dessen Eröffnung ist Mitte September 2023 geplant.
Er setzte schon früh auf Mutterkuhhaltung und baute seinen Betrieb sukzessive aus. Mit der Hofübergabe eröffnet Markus Zwahlen seinem Sohn Olivier den Weg in die Selbständigkeit. Trotz Einschränkungen lebt man in der Bergzone 4 «auf hohem Niveau».
«Kiesgruben und Steinbrüche sind weit mehr als unschöne Landschaftsbilder mit totem Material», hält der kürzlich veröffentliche Kontrollbericht über Naturschutzleistungen sinngemäss fest. Wie steht es damit in der Region Gantrisch? Unterwegs auf einem steinigen Weg.
Früher waren sie in jedem Dorf und vor vielen Bauernhöfen anzutreffen: Löschweiher für die Feuerwehr. Viele davon sind verlandet oder umgenutzt, etwa für Swimmingpools. Ein Politikum also? Auf jeden Fall ein Thema, das unter den Nägeln brennt.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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