Autor: Pierre Benoit

«Ein wichtiger Schritt in die Zukunft»

Nach drei Jahren in der 3. Liga hat der FC Plaffeien Ende der vergangenen Saison die Rückkehr in die 2. Liga regional geschafft. «Ich betreute eine dankbare Mannschaft. Die Trainingspräsenz war genauso gross wie die Leidenschaft. Der Wille der Spieler, bis ans Limit zu gehen, sich stets zu verbessern und jedes Spiel gewinnen zu wollen, war während der ganzen Saison spürbar», sagt Christoph Haymoz, der den Aufstieg gleich in seiner ersten Saison als Plaffeien-Trainer realisierte und im Amt bleibt.

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Berner in der Favoritenrolle

Die Feststellung ist nicht neu: Wer an einem wichtigen Schwingfest gewinnen oder einen Kranz holen will, muss sich gegen die Armada der Schwinger aus dem Bernbiet behaupten. Galten in den letzten beiden Jahren Überschwinger Fabian Staudenmann vom Schwingklub Schwarzenburg und sein Kollege Adrian Walther (SK Worblental) als praktisch unschlagbar, hat sich der Favoritenkreis spätestens seit dem ersten Berner Kranzfest, dem Seeländischen, erweitert.

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Aufgepasst: Die «bösen» Schwarzenburger kommen

Wenn es am kommenden 30. August zu früher Stunde heisst «Manne, a d’Arbeit», ist der Startschuss zum 47. Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest erfolgt. Wie immer werden die «Bösesten» der verschiedenen Regionalverbände im Anschwingen einander zugeteilt. Staudenmann gegen Giger, Walther gegen Reichmuth, Aeschbacher gegen Orlik – so oder ähnlich könnte es für die drei Favoriten aus dem Bernbiet aussehen. Die Ergebnisse im ersten Gang sind an diesem sich über zwei Tage erstreckenden Ereignis zwar noch nicht entscheidend, aber zumindest wegweisend.

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Der «Böse» diesmal ganz nett

Auch wenn sie im normalen Leben durchaus liebenswürdige Menschen sind, werden die Schwinger im Fachjargon «Böse» genannt. Und, darüber bestehen nicht die geringsten Zweifel, der «Böseste» unter all den «Bösen» ist seit mindestens zwei Jahren der Schwarzenburger Fabian Staudenmann.

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Alessio Faina: Präsident und Spieler in Personalunion

Wer nicht weiss, was Strassenhockey ist und wie diese typische Randsportart funktioniert, muss sich nicht grämen. Gerade einmal 19 Vereine gehören dem Schweizer Dachverband «Swiss Streethockey» an, einer davon ist der 1999 ins Leben gerufene SHC Belpa 1107. Fünf Nationalteams kämpfen um internationale Meriten, eine Frauen-Equipe, die Männer-Nationalmannschaft und drei Nachwuchsteams (U20, U18, U16).

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Marathon – Für Olympia geht er fremd

Der achtfache OL-Weltmeister Matthias Kyburz ist der beste seines Fachs. Doch für das Olympiajahr hat er sich ein anderes hohes Ziel gesteckt. Er will an den Olympischen Spielen in Paris im Marathon an den Start gehen und hat deshalb sein Trainingsprogramm auf den Kopf gestellt. Statt OL mit Läufen im Wald und Trainingslagern in Finnland und Schweden läuft er jetzt flach, 180 Kilometer pro Woche, mal 35 Kilometer am Stück. Abwechslungsweise steht Schnelligkeit auf dem Programm, auch das Krafttraining kommt nicht zu kurz. OL ist nach wie vor nicht olympisch – im Marathon soll Kyburz jetzt doch noch zum Olympioniken werden.

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Der Kampf zurück hat sich gelohnt

Der Sensler Skicrosser Alex Marro hat schwierige Monate hinter sich. Im November 2021 verletzte er sich an einem Rennen im Pitztal schwer – die Ärzte machten ihm wenig Hoffnung, dass er wieder auf die Skipisten zurückkehren könnte. Doch so schnell geschlagen geben wollte sich der Modellathlet nicht.

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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