Autor: Martina Summermatter

Freiwillige im Einsatz für den Naturpark

Der Naturpark Gantrisch lebt vom Engagement seiner Bewohnerinnen und seinen Bewohner sowie von den Naturpark-Fans, die sich mit Freiwilligenarbeit für die Region einsetzen. Die Panoramafüchse zum Beispiel schauen zum Gantrisch Panoramaweg und dem Verein Gantrisch Biking ist es zu verdanken, dass es die Bikerouten in der Region überhaupt gibt und diese intakt sind.

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Ein Heilkräutergarten gedeiht

Wegwarte, Echtes Rapunzel, Ysop, Alant, Malve, Kerbel, Echter Eibisch, Mädesüss, Roter Sonnenhut, Kleine Bibernelle, Grosse Klette, Geissraute, Löffelkraut und Drachenkopf: Nein, wir befinden uns nicht in einem Fantasy-Film, sondern im fantasievollen Heilkräutergarten bei der Klosterruine Rüeggisberg mit Andreas Ramseier.

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Warum ich Parkbotschafter bin…

Sie suchen das Gespräch mit den Gästen, zeigen ihnen die Naturperlen der Region und was sie für deren Erhalt tun können: die Parkbotschafterinnen und Parkbotschafter des Naturparks Gantrisch. Im Winter und Frühling sind sie vor allem auf dem Gurnigel unterwegs und im Sommer an der Sense. Stellvertretend für ihre Gspänli erzählen Andreas Anetzhofer und Thomas Schober, warum sie sich als Parkbotschafter für den Naturpark Gantrisch engagieren.

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Vor lauter Wald sieht man die Bäume nicht mehr

Wälder schützen vor Naturgefahren, sie filtern Trinkwasser, bieten einen Lebensraum für viele Lebewesen sowie Raum zur Erholung, sie speichern CO2 und liefern den Energieträger und Werkstoff Holz. Dieser wiederum fördert das einheimische Gewerbe und sorgt für Arbeitsplätze in der Region.

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Sagen leben vom Weitersagen

Eine Sage ist das Ergebnis von Jahrhunderten an Geschichtenerzählung und Vorstellungskraft. Sie ist ein Schatz, der von Generation zu Generation weitergegeben wird und uns in eine Welt voller Abenteuer und Magie entführt. Tauchen Sie mit uns ab in den sagenhaften Naturpark Gantrisch …

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Aktuelle Berichte

Ein Bahnhof mit Hürden

Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.

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Fernweh und Heimweh sind Geschwister

Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.

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Über Pechvögel und Höhenflieger

Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.

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Chrüz u quer dür Rüschegg

Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.

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