
«Zusammenstehen und am selben Strick ziehen»
Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus wohnt in Kaufdorf und damit im Naturpark Gantrisch. Im Interview spricht er über die Bedeutung seines Zuhauses und den Wert sowie die Bedeutung des Naturparks.
Der Berner Regierungsrat Christoph Neuhaus wohnt in Kaufdorf und damit im Naturpark Gantrisch. Im Interview spricht er über die Bedeutung seines Zuhauses und den Wert sowie die Bedeutung des Naturparks.
Gurzelen bleibt nach der geplatzten Fusion eine selbstständige Gemeinde. Das idyllisch auf einem Hügel gelegene «Wohndorf» hat
zwei eigentliche Zentren.
Jaberg hat sich in den letzten Jahren vom Schlaf- zum Familiendorf gemausert. Die Gemeinde ist zwar klein, aber stolz auf ihre Eigenständigkeit.
Die Wirtschafts-Vision Gantrisch will die Wirtschaft und die Lebensqualität in der der Region Gantrisch fördern. Dabei finden mit den sogenannten «Gantrischlunches» monatlich Treffen statt, an denen Ideen oder Projekte diskutiert werden.
Am 22. November findet die letzte Gemeindeversammlung der Gemeinde Kirchenthurnen statt. Ab 1. Januar 2020 ist das Dorf dann ein Ortsteil der neuen Gemeinde Thurnen. Gemeindepräsidentin Barbara Zürcher-Wichtermann ist erleichtert, hat aber auch Respekt vor der Arbeit, die bevorsteht.
Oberbalm soll weiterhin beim Naturpark Gantrisch bleiben. Das erklärt Gemeindepräsident Rudolf Anken. Neben der Abstimmung steht nächstes Jahr mit dem Neubau des Wasserreservoirs ein weiteres wichtiges Projekt an.
Wattenwil ist nicht umsonst eine Zentrumsgemeinde im Gürbetal. Gemeindepräsident Peter Hänni ist begeistert von der gelebten Offenheit und dem vorherrschenden Willen etwas anzupacken. «Das liegt in der DNA von Wattenwil!»
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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