Autor: admin

«Lebenswertes Wattenwil für Senior*innen 60+»

Der Behauptung, dass ein funktionierendes Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger für eine Gemeinde von zentraler Bedeutung ist, stimmt Manuel Liechti, Gemeindepräsident von Wattenwil, vorbehaltlos zu. «Fühlen sich unsere Bürgerinnen und Bürger in Wattenwil wohl, sind schon viele Probleme gelöst, da das Verständnis für das Gegenüber wächst», fügt er an. So ist es auch dem Gemeinderat von Wattenwil, der Zentrumsgemeinde im oberen Gürbetal mit knapp 3200 Einwohnenden, ein grosses Anliegen, dass sich die Bewohnenden zu Hause fühlen können. Mit der Organisation verschiedener Anlässe wie Wattenwil-Märit, Wattenwil-Marsch, Fête de la musique oder auch der Bundesfeier, schafft die Gemeinde verschiedene Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt. Aber auch die Unterstützung von Vereinen und gemeinschaftlichen Anliegen haben eine hohe Priorität.

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Sorgende Gemeinschaft: Digitaler Dorfplatz

Sorgende Gemeinschaft – das will die Gemeinde Toffen aufbauen. Es ist eine Vernetzung der Einwohnerinnen und Einwohner, die generationenübergreifend, niederschwellig und nachhaltig ist. Sowohl der gemeinderätliche Massnahmenplan, also das Führungsin-
strument des Gemeinderats und der Verwaltung, wie auch das Altersleitbild der Region Gantrisch geben den Auftrag dazu.

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Ein Jahr zum Feiern

Die Einweihung des Wasserreservoirs Balmberg, des Feuerwehrmagazins und der neuen Dorfzone waren Anlass genug, ein grosses Dorffest auszurichten.

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«Hansjoggelis Spüuwäute» sind offen

Zwergenhöhle, Kletterturm, Holzskulpturen und spannende Spiele: Dies und vieles mehr bieten die Ende Mai eröffneten Spielstationen «Hansjoggelis Spüuwäute» in Riffenmatt bei Guggisberg. Der junge Hansjoggeli lädt die Gäste zu seinen Abenteuern und einem Stück Guggisberger Geschichte ein.

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Neuorganisation des Friedhofswesens

Seit dem 1. Januar ist Thurnen Sitzgemeinde für das Friedhofs- und Bestattungswesen für Thurnen, Kaufdorf und Burgistein. Der Begräbnisgemeindeverband Thurnen wurde per 31. Dezember 2022 aufgelöst. Die Überführung in die neue Organisation wird durch die Firma Kommunal-Plus. GmbH begleitet. Das bisher tätige Personal ist weiterhin für die zwei Friedhöfe Burgistein und Kirchenthurnen zuständig.

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Hin zu Hoffnung

Wie können wir als Gemeinde die Menschen zu einem hoffnungsvollen Leben unterstützen? Wie können wir ihren Ängsten begegnen? Wo liegen die Grenzen in der Erfüllung von vielfältigen Erwartungen?

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Ausbildung in Riggisberg? Macht Sinn!

Schon früh stehen Jugendliche vor grossen Entscheidungen: Welche Ausbildung passt zu mir? Als was möchte ich einmal arbeiten? Und was braucht es, damit ich mich in einem Betrieb wohl fühle? Es ist eine grosse Herausforderung, Antworten auf diese Fragen zu finden. Denn wer ganz am Anfang seines Berufslebens steht, hat noch keinen Vergleich. Häufig wissen wir erst aus der Erfahrung heraus, was uns an der Arbeit oder einem Arbeitgeber gefällt und was nicht.

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Aktuelle Berichte

Heute nebeneinander – damals miteinander

Vieles liegt im Auge der Betrachterin. Doch wenn Peter Zbinden das Leben durch seine Linse betrachtet, entstehen spannende Beobachtungen über die einzelnen Generationen hinweg. Gut belichtet dank seiner respektvollen Haltung, scharf getroffen durch seine Lebenserfahrung und fein säuberlich bearbeitet, weil es nun bald 100 Jahre her ist, seit sein Vater «Foto Zbinden» eröffnet hat.

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«Vo Baumer, für Baumer»

Aus einem lockeren Stammtisch wurde ein Verein, aus einer Idee ein Fest, aus ehemaligen Schulkollegen eine engagierte Truppe: Die «Baumer Gielä» prägen mit ihrer «Hiubi Chiubi» das Dorfleben und bleiben dabei ihren Wurzeln treu. Die beiden Vorstandsmitglieder Sven Hunziker und Nick Bartenbach geben Einblicke ins Vereinsleben.

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«Ich spüre Verbundenheit»

Eine Mutter gibt ihr drei Wochen junges Baby einem fremden Mann in die Arme. Er und seine Frau sind fortan dessen Eltern. 35 Jahre später macht sich die
adoptierte Frau erstmals auf die Suche nach ihrer Herkunft. Eine Geschichte über Behördenversagen, aber auch über Verbundenheit über Kontinente und Jahrzehnte hinweg.

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Ein harter Arbeiter

Seit vier Jahren schiesst der zusammen mit einem Bruder und drei Schwestern auf dem elterlichen Bauernhof in Riggisberg aufgewachsene Stefan Rüegsegger seine Tore für den HC La Chaux-de-Fonds. Wie lange er noch die Farben der Neuenburger tragen wird, steht in den Sternen. Rüegseggers Vertrag läuft Ende Saison aus und torgefährliche Zweiweg-Stürmer sind eine rare Spezies und deshalb sehr gefragt.

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Teil der Gesellschaft

Italienerinnen, Tamilen oder Türkinnen in der Schweiz sind oft schon jahrzehntelang auch Schweizer Bürgerinnen oder Schweizer Bürger. Kinder mit familiären Wurzeln in Albanien, Afghanistan oder Eritrea sind an den Schulen in Toffen, Guggisberg oder Plaffeien die Klassenkameraden von Andreas und Finn, von Anna und Sophie. Wer seit vielen Jahren in der Schweiz lebt, möchte sich oft auch einbürgern lassen. Doch wie funktioniert das überhaupt?

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