
1000 Jahre Schwarzenburg
1000 Bäume – Ein Denkmal für Schwarzenburg Schwarzenburg wurde 1025 erstmals erwähnt – im Zusammenhang mit einer Waldrodung. Heute steht der Schutz der Natur im
1000 Bäume – Ein Denkmal für Schwarzenburg Schwarzenburg wurde 1025 erstmals erwähnt – im Zusammenhang mit einer Waldrodung. Heute steht der Schutz der Natur im
«Bäup luegt fürenang» drückt treffend aus, worum es bei der Sorgenden Gemeinde Belp geht: Menschen unterstützen sich gegenseitig – im Quartier, im Haus, im Verein – einfach dort, wo sich das Leben abspielt. Es geht also um gelebte nachbarschaftliche Solidarität und Hilfe.
Um die tausend Mücken pro Nacht vertilgt sie – die geschwinde Jägerin ist zwar nur ein paar Gramm schwer, aber spielt eine wichtige Rolle als nächtliche Schädlingsbekämpferin. Die Kleine Hufeisennase ist jedoch eine Fledermausart, die als stark gefährdet gilt.
In der Schweiz erzeugt die Bestäubung durch Insekten einen ökonomischen Mehrwert von schätzungsweise bis zu 479 Mio. Franken (Sutter et al. 2017). Viele Wildpflanzen und 75 % der Nutzpflanzen sind vollständig oder teilweise auf die Bestäubung durch blütenbesuchende Tiere angewiesen. Zu den bedeutendsten Nutzpflanzen zählen hierbei Öl- und Hülsenfrüchte wie Raps und Sojabohnen (ca. 40 %), Obstpflanzen (ebenfalls ca. 40 %) sowie Gemüse (ca. 20 %). Bei der Bestäubung spielen auch nachtaktive Insekten eine wichtige Rolle für zahlreiche Pflanzenarten. Welche Insekten dies sind und wie stark sie bedroht sind, wird am Forschungszentrum Agroscope und an der Universität Zürich unter der Leitung von PD Dr. Eva Knop untersucht.
Es war an einem der ersten Tage des Jahres, als ich beim Geldausgabeautomaten meiner Bank Halt machte. Zwei Mitarbeitende des Belper Werkhofs fuhren vor. Der eine wechselte mit geübten Handbewegungen den Kehrichtsack im öffentlichen Mülleimer aus, derweil der andere mit dem Besen den Asphalt rundherum wischte und das Sammelgut auf die Ladefläche des Fahrzeugs kippte.
…und ich bin die Leitziege einer kleinen Herde von Capra-Grigia-Ziegen. Mein Hobby ist Schwenten – natürlich am liebsten auf den wunderschönen Alpen im Naturpark Gantrisch.
Im Museum in Schwarzenburg gilt es, neue Kunst aus und über die Region zu entdecken, mehr zur fertig sanierten Grasburg zu erfahren oder bei Mitmachstationen selbst Hand anzulegen.
Mögliche Kandidatinnen und wer es am wahrscheinlichsten sein könnte
Im neuen Observatorium auf der Uecht sind Himmelsbeobachtungen auch am Nachmittag möglich. Mit Überlichtgeschwindigkeit reisen die Gäste im Planetarium des Space Eye durch das Universum.
Sie müssen selten einen Wahlkampf führen, doch ohne sie wäre die Schweizer Politik nicht dieselbe: Rund 70’000 Kommissionsmitglieder engagieren sich in Gemeinden. Sie übernehmen Verantwortung, bringen ihre Perspektive und Expertise ein. Vielerorts im ländlichen Raum ist man froh, überhaupt jemanden dafür zu begeistern. In Zeiten polarisierender Zwei-Fronten-Debatten ist das Milizsystem mit Kommissionen für eine bürgernahe Gestaltung des politischen Lebens umso wichtiger – jedoch nicht der einzige Weg, um Geschäfte demokratisch abzustützen.
Schattenspender, «Schärme», Kraftort, Kletterparadies, Früchteträger: Bäume sind nicht gleich Bäume, und manche ganz besonders nicht. Viele Menschen haben Lieblingsbäume, die sie gern aufsuchen, zu denen sie aufschauen, unter denen sie sich ausruhen, die sie bewusst pflanzen. Fünf Menschen aus der Region geben Einblick in ihre besondere Verbundenheit mit ihrem «Wunderbaum».
Auch wenn sie in den Regionen Gantrisch, Schwarzsee und Gürbetal nicht in den Himmel wachsen, sind sie dennoch überlebenswichtig für unser Ökosystem. Die Gantrisch Zeitung hat sich in der Region auf die Suche nach Bäumen begeben, die für unser Wohlbefinden und Überleben unentbehrlich sind.
Der Wald ist Lebensraum, Klimaregulator, Sauerstoffproduzent und Rohstoffquelle zugleich. Doch wie viel Eingriff ist nötig – und wie viel ist zu viel? Drei Fachleute aus Forstwirtschaft, Naturschutz und Tourismus geben Einblicke in ihre Perspektiven zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Wenn es am kommenden 30. August zu früher Stunde heisst «Manne, a d’Arbeit», ist der Startschuss zum 47. Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest erfolgt. Wie immer werden die «Bösesten» der verschiedenen Regionalverbände im Anschwingen einander zugeteilt. Staudenmann gegen Giger, Walther gegen Reichmuth, Aeschbacher gegen Orlik – so oder ähnlich könnte es für die drei Favoriten aus dem Bernbiet aussehen. Die Ergebnisse im ersten Gang sind an diesem sich über zwei Tage erstreckenden Ereignis zwar noch nicht entscheidend, aber zumindest wegweisend.
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