
Das Tor zum Gantrisch
Unsere Gemeinde liegt, wie viele andere auch, am Rande des Naturparks Gantrisch. Doch wir bezeichnen uns nicht etwa als Randgemeinde, nein, wir sind das «Tor» zum Naturpark. Ist das ein bisschen überheblich?
Unsere Gemeinde liegt, wie viele andere auch, am Rande des Naturparks Gantrisch. Doch wir bezeichnen uns nicht etwa als Randgemeinde, nein, wir sind das «Tor» zum Naturpark. Ist das ein bisschen überheblich?
Haben Sie schon einmal vom Wespenbussard gehört? Was exotisch klingt und tatsächlich aus den Tropen Afrikas kommt, brütet heimlich in unseren Wäldern.
Von Theater, Musik, Tanz über Literatur und Film bis hin zu bildender Kunst – das kulturelle Angebot im Naturpark Gantrisch ist reichhaltig, wird aber noch wenig wahrgenommen. Der Zugang zum Kulturangebot ist nicht einfach, da ein Überblick und eine Informationsplattform für diese dynamische Szene fehlen. Dies soll sich nun ändern.
In den kommenden Jahren fördert der Naturpark Gantrisch die Übernachtungen sowie die Besucherlenkung. Zudem sensibilisiert er die Bevölkerung verstärkt für die Themen des Naturparks.
Rampen, Lifte und genügend hohe Perronkanten: 1132 von rund 1800 Stationen in der Schweiz gelten als barrierefrei – nicht so Thurnen. Hier gehören Hürden zum Bahnhof: für Menschen mit Behinderungen, für Eltern mit Kinderwagen, für ältere Reisende. Und auch politisch – weil die BLS die Modernisierung an umstrittene Projekte koppelt.
Manche transportieren ihre Passagiere nur, diese Familie begleitet sie. Seit Generationen. Unterwegs in der weiten Welt oder vor der eigenen Haustüre im Gantrischgebiet – die Familie Engeloch weiss wie kaum jemand anderes, wie eng Reisen und Leben miteinander verbunden sind. Ein Gespräch mit Peter Engeloch.
Nervenaufreibend war es für die Schwarzenburger und Sensler. Je länger das Fest dauerte, desto klarer war, dass es die grossen Ostschweizer Festspiele werden sollten. Trotz einer sonntäglichen Aufholjagd von Fabian Staudenmann.
Davidli will wandern gehen, doch unterwegs begegnet ihm eine Gestalt – mit dramatischen Konsequenzen. Die Kurzgeschichte beinhaltet über hundert Rüschegger Flurnamen, lebt gar von ihnen – sie sind jeweils fett geschrieben.
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