
Kunstoase «im Gjätt»
In Englisberg wurde eine alte Gewerbehalle zu einer Galerie umgebaut. Mit bester Aussicht lassen sich fernab vom urbanen Gewimmel Konzerte und Ausstellungen geniessen.
In Englisberg wurde eine alte Gewerbehalle zu einer Galerie umgebaut. Mit bester Aussicht lassen sich fernab vom urbanen Gewimmel Konzerte und Ausstellungen geniessen.
Ein Hof mit seinem Speicher – ein schönes Bild. Heute werden sie jedoch kaum mehr genutzt – zumindest nicht mehr wie ursprünglich. Auf dem Spycherweg können die früheren Schatzkästchen neu entdeckt werden.
Mit ihrer ländlichen, aber gut erschlossenen Lage nahe der Stadt ist die Gemeinde Wald ein beliebter Wohnort. Dank dem Bauernpfad bietet sie sich auch als attraktiver Ausflugsort an.
«Veränderungen finden immer statt. Unsere Aufgabe ist es, nützliche Veränderungen zu beobachten, sie wertzuschätzen und sie dadurch zu verstärken»
Wann waren Sie das letzte Mal alleine im Wald, nur für sich, ohne Ziel und Zweck – einfach nur zum Sein?
Walter Von Niederhäusern und Fritz Brönnimann beschäftigten sich intensiv mit ihrer Heimat: Viel Wissen wurde in hingebungsvoller Arbeit zu Buche gebracht.
«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.
Seit über 35 Jahren ist Heidi Katharina Dietrich auf dem Weg der Genesung. Sie kämpfte lange mit psychischen Erkrankungen. Heute hilft sie selbst Betroffenen – auf Augenhöhe und mit der tiefen Überzeugung, dass es immer Hoffnung gibt.
Eine bis zwei Frauen, vier bis sieben Männer: So sieht die Exekutive fast aller Gemeinden im Verteilgebiet dieser Zeitung aus. Warum ist das so? Und spielt das Geschlecht im Gemeinderat überhaupt eine Rolle? Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie eine Politologieprofessorin geben einen Einblick.
Es ist ein ruhiger Ostersonntag, die ganze Schweiz steht spät auf und geniesst das lange Wochenende. Die ganze Schweiz? Nein, in Niedermuhlern sieht man Dutzende von kleinen und grossen Einwohnenden, wie sie sich, mit Gartenhandschuhen, Stöckchen und Körbchen ausgerüstet, beim Schulhausparkplatz treffen und dann gemeinsam in Richtung Tannhölzli laufen.
An Parties, im Studio, an Hochzeiten, beim Kochen oder auf der grossen Bühne. Wir Menschen tanzen ständig. Es gibt unzählige Tanzstile – und ebenso viele Gründe, die uns zum Tanzen bewegen. Sei es, um sich mit anderen zu verbinden, sich fit zu halten, sich ohne Worte auszudrücken, zu kommunizieren oder um sich aufzulehnen. Ein Einblick in das, was Tanzen in uns bewegt – körperlich, geistig und gesellschaftlich.
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