Autor: Jan Burn

Die Gesellschaft von morgen wächst heute heran

Sie wollen mitreden und sie tun es. Jugendliche aus der Region Gantrisch nutzen aktiv die Möglichkeiten zur politischen Teilhabe. Mit Mitwirkungsanträgen bringen sie ihre Anliegen ein, verbunden mit der Hoffnung, ihre Lebenswelt aktiv mitgestalten zu können. Die Gesellschaft von morgen formiert sich heute und sie erhebt ihre Stimme. Doch die zentrale Frage bleibt: Dringt diese Stimme bis in Politik und Gesellschaft vor und findet sie dort Gehör?

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Mauern erzählen Geschichte

Die vierte Restaurierung der Ruine Grasburg ist abgeschlossen, ihre Erforschung aber noch lange nicht. Am 5. Februar fand im Schloss Schwarzenburg ein Vortrag über den aktuellen Forschungsstand zur mittelalterlichen Königsburg statt.

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Vom Regional- zum Profifussball

Die Schwarzenburgerin Chiara Messerli schaffte den Sprung in den Profifussball. In der kürzlich zu Ende gegangenen Saison spielte sie mit den YB Frauen gar im Cupfinal und bis in das Playoff-Halbfinal. Nun bricht ein neues Kapitel an.

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Regionale Lieder als Teil unserer Identität

Viele Dörfer der Regionen haben eigene Lieder. Zur Dorfgemeinschaft gehört, wer die Lieder kennt. Diese prägnante Definition der UNESCO war der Startschuss für ein Projekt des Fördervereins Region Gantrisch. Johannes Josi und Daniel Jaun sammeln in seinem Auftrag Volkslieder aus der Region. Sie sorgen mit viel Herzblut dafür, dass uns die musikalischen Schätze der Vergangenheit auch in Zukunft als Kulturerbe erhalten bleiben.

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Wurzeln der Hoffnung

Am 28. Oktober pflanzte die Gemeinde Schwarzenburg vier Babybäume für die Kinder, die in den letzten vier Jahren auf die Welt kamen. Die Bäume symbolisieren Fruchtbarkeit, Gedeihen und Wachstum. Früher war es Tradition, bei einem Mädchen eine Linde oder einen Birnenbaum, bei einem Jungen eine Eiche oder einen Apfelbaum zu pflanzen. Heutzutage sind alle Baumsorten möglich – je nach Platz und Angebot. Aus vielen alten Kulturen ist der Brauch bekannt, dass bei der Geburt eines Kindes ein Baum gepflanzt und dann gepflegt wurde. Je nachdem, wie gut der Baum gedieh, wurde auch auf das Wohlergehen des Neugeborenen geschlossen.

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Aktuelle Berichte

Auf der Baumkrone hockt einer und lächelt

«Mens sana in corpore sano» (ein gesunder Geist in einem gesunden Köper), das schrieb einst der römische Dichter Juvenal. Es ist, als hätte er den beliebtesten welschen Guggisberger beschrieben: François Mauron. Ihn als Extremsportler zu bezeichnen wäre keinesfalls falsch, aber dann müsste man ihn auch als Extremdenker betiteln – im gleichen Atemzug.

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Hoffnung aus Erfahrung

Seit über 35 Jahren ist Heidi Katharina Dietrich auf dem Weg der Genesung. Sie kämpfte lange mit psychischen Erkrankungen. Heute hilft sie selbst Betroffenen – auf Augenhöhe und mit der tiefen Überzeugung, dass es immer Hoffnung gibt.

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Wo sind die Frauen?

Eine bis zwei Frauen, vier bis sieben Männer: So sieht die Exekutive fast aller Gemeinden im Verteilgebiet dieser Zeitung aus. Warum ist das so? Und spielt das Geschlecht im Gemeinderat überhaupt eine Rolle? Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie eine Politologieprofessorin geben einen Einblick.

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Wie aus einer jurassischen eine Längenberger Tradition wurde

Es ist ein ruhiger Ostersonntag, die ganze Schweiz steht spät auf und geniesst das lange Wochenende. Die ganze Schweiz? Nein, in Niedermuhlern sieht man Dutzende von kleinen und grossen Einwohnenden, wie sie sich, mit Gartenhandschuhen, Stöckchen und Körbchen ausgerüstet, beim Schulhausparkplatz treffen und dann gemeinsam in Richtung Tannhölzli laufen.

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Im Takt des Lebens

An Parties, im Studio, an Hochzeiten, beim Kochen oder auf der grossen Bühne. Wir Menschen tanzen ständig. Es gibt unzählige Tanzstile – und ebenso viele Gründe, die uns zum Tanzen bewegen. Sei es, um sich mit anderen zu verbinden, sich fit zu halten, sich ohne Worte auszudrücken, zu kommunizieren oder um sich aufzulehnen. Ein Einblick in das, was Tanzen in uns bewegt – körperlich, geistig und gesellschaftlich.

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